Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 08
Datum: 01.03.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... verbliebenen Zeit verlieren wollte und betrat somit, mit einem letzten Blick hinter mich werfend, die Räumlichkeit. Was ich dort zu Gesicht bekam, ließ mich tatsächlich vergessen, dass ich mir drei Sekunden zuvor noch ziemliche Sorgen darüber gemacht hatte, dass wir von jemandem bei unserem kleinen Einbruch hätten erwischt werden können oder dass jemand plötzlich den Raum betreten könnte.
Dieses Badezimmer glich eher einem kleinen, eigenen komprimierten Wellnessbereich, als einer Dusche für das Saunapersonal. Wer hier arbeitete, konnte sich allein deswegen mehr als glücklich schätzen, dachte ich so bei mir. Die Wände und der Boden bestanden aus künstlerisch aneinander gereihten Steinfliesen, während diverse aus edlem Holz gefertigte Sitzmöglichkeiten, die an klassische Saunabänke erinnerten, aufgestellt waren. Das gesamte restliche Mobiliar, welches unter Anderem aus zwei großen modernen Waschbecken, einem Whirlpool und einer ausladenden Badewanne bestand, war in hellen Cremetönen gehalten. Sogar die Toilette sah extrem edel und gepflegt aus. Hochgewachsene, exotisch aussehende Pflanzen zierten jede der vier Ecken der Räumlichkeit. Ich vermutete, dass es sich um Yucca- und echte Kokospalmen handeln musste. Sie verliehen dem Raum jedenfalls einen besonders entspannenden, karibischen Charme.
Das absolute Highlight der Örtlichkeit war allerdings eine ebenerdige, riesengroße Regendusche, die sich an der hintersten Wand befand und von dezenten im Boden eingelassenen ...
... Strahlern angeleuchtet wurde, die abwechselnd alle paar Sekunden in den sieben Farben des Regenbogens ein gedämpftes Lichterspiel absonderten. Mir stand bei dem Anblick regelrecht der Mund offen und ich war davon überzeugt, dass man alleinig für das Betrachten dieses Badezimmers schon Eintritt hätte verlangen können. Kim schlüpfte hinter mir ebenfalls in dem Raum hinein und schloss die Tür hinter uns. Als wir unsere Sachen abstellten und sie meine Hand nahm, um mit mir den Weg Richtung der fantastischen Dusche anzusteuern, kam ich nicht drum herum, noch einmal mein Ungutes Gefühl hinsichtlich unseres unbefugten Eindringens zu äußern und sie leicht panisch zu fragen, ob sie nicht wenigstens die Tür mit dem vorhandenen Drehschloss abschließen wollte.
Ohne ihre Schritte zu verlangsamen, zog sie mich einfach tonlos weiter, bis wir unter dem großen Brausekopf der Dusche zum Stehen kamen. Sie stellte ihr Duschzeug auf eine seitlich an der Steinwand angebrachte Ablage, drückte mich plötzlich mit ihrem nackten, wohlgeformten Körper gegen die kühle Wand und flüsterte: „Ach Elisa, du kannst völlig unbesorgt sein und dich entspannen. Ich mag ja durchaus gerne mal meine Grenzen austesten, aber glaubst du wirklich, dass ich so leichtsinnig wäre, einfach in fremde Räumlichkeiten einzubrechen? Ich, bzw. wir sind genau da, wo wir sein dürfen." Ich sah sie verwirrt und fassungslos an, ehe ich meine Sprache wiederfand und sie fragte: „Was genau meinst du bitte damit?"
Sie lächelte mir vielsagend ...