1. Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 08


    Datum: 01.03.2021, Kategorien: Lesben Sex

    ... ihren Lauf gegeben hatte.
    
    Diese, für mich sonst eigentlich eher unübliche Herangehensweise, war wie eine Art der inneren Befreiung für mich, da ich bisher, egal ob beruflich oder privat mit meinen Handlungen immer eher auf Nummer sicher gegangen war und jede Entscheidung, die ich gefällt hatte, strukturiert und ausgiebig von mir abgewogen worden war. Und ich wollte genau dieser neuen Elisa, die sich jahrelang versteckt gehalten hatte und das letzte Mal vermutlich zu Kindheitstagen dann und wann zu Tage getreten war, nun einen festen Platz in meinem Innersten einrichten. Denn sie gefiel mir, wenn ich ehrlich zu mir war, richtig gut, da sie schlichtweg authentisch war.
    
    Ich strahlte Kim, welche immer noch auf eine Reaktion meinerseits gewartet hatte, an und gab ihr einen zärtlichen Kuss, um ihr zu signalisieren, dass ich froh und dankbar über ihre Offenbarung war und es zunächst keiner weiteren Worte bedarf. Ich wollte sie nämlich keineswegs unter Druck setzen oder damit bedrängen, sie mit den vielen Fragen, die mir durch den Kopf gingen, zu löchern. Sie sollte selbst entscheiden, wann sie dazu bereit war, mir mehr über sich zu erzählen und welcher Natur der Inhalt dieser Erzählungen sein sollte. Genauso wie ich es in Anbetracht unseres ungezwungenen Umgangs miteinander auch für mich frei entscheiden können wollte. Alles würde sich zu seiner rechten Zeit ergeben, davon war ich überzeugt. Meine Liebhaberin sah ebenfalls erleichtert aus, da sie sich wahrscheinlich erst ...
    ... unsicher war, ob ich es ihr nicht übelnahm, dass sie mich ein wenig an der Nase herumgeführt, bzw. mich nicht sofort aufgeklärt hatte, als ich meine Sorgen geäußert hatte.
    
    Sie erwiderte den Kuss, indem sie mir ihre spitze, warme Zunge in den Mund schob und die meine erkundete. So ließen wir uns einen Moment von dem herrlich warmen Wasser berieseln und genossen das entspannende Gefühl auf unseren erschöpften Körpern. Dann nahm sich Kim ihre Shampoo Flasche zur Hand, träufelte etwas von deren Inhalt in ihre Hände und begann sanft damit, die nach Kokosnuss duftende Flüssigkeit in meine Haare und Kopfhaut einzumassieren, wie ein Friseur es nicht besser hätte machen können. Es fühlte sich einfach nur gut an und erinnerte mich mal wieder daran, wie oft ich mir schon vorgenommen hatte, mir morgens unter Dusche etwas mehr Zeit zu lassen, um mir nicht nur mal eben schnell zweckmäßig durch die Haare zu waschen. Doch wahrscheinlich war das Gefühl einer eigens praktizierten Kopfmassage ohnehin nicht das gleiche, als wenn jemand anderes Hand bei einem anlegte.
    
    Als sie fertig war, konnte auch ich meine Hände nicht bei mir behalten und so tat ich es ihr gleich, indem ich ausgiebig ihr schönes langes Haar mit meinem eigenen Shampoo einseifte, ehe ich zu meinem nach Orange riechenden Duschöl griff und ihre nackte Haut von oben bis unten damit einrieb, wobei ich bei ihren prallen Brüsten und ihrer Scham nicht drumherum kam, etwas länger als nötig zu verweilen und ihr hier und da feuchte Küsse ...
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