Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 08
Datum: 01.03.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... aufdrückte. Dies schien sie sichtlich zu genießen. Ihre Augen waren geschlossen, doch ihr Mund hingegen war leicht geöffnet und ein leises Stöhnen ihrerseits war zu vernehmen.
Dann öffnete sie plötzlich ihre Augen, drückte mich fest gegen die Duschwand und leckte von meinem Hals aus abwärts, über meine Nippel, hinab über meinen Bauch, bis sie schließlich mit ihrer Zunge zwischen meinen Beinen angelangt war und ihre ganz eigene Art der Reinigung bei mir vornahm. Von der vorherigen Entspannung war nun endgültig nichts mehr übriggeblieben. Jede Faser meines Körpers schrie wieder nach Lustbefriedigung, welcher Kim hingebungsvoll nachkam. Und zwar so sehr, dass ich nach kurzer Zeit schon meinen Unterleib nicht mehr unter Kontrolle halten konnte, mich dem aufkeimenden Gefühl eines sich anbahnenden Höhepunktes einfach hingab, bis schließlich meine Pussy wie wild zu pulsieren begann und ich ihr einen ordentlichen Strahl meines Liebessaftes direkt in ihr hübsches, nicht minder erregt dreinschauendes Gesicht schoss. Das göttlichste an dieser Situation, natürlich neben dem wunderbaren Gefühl meines heftigen Orgasmus, war, dass Kim, anstatt sich unter dem Strahl der Dusche zu reinigen, meinen Nektar mit ihren Händen quer über ihr ganzes Gesicht verteilte, als würde sie eine kostbare Creme auftragen, um ihrer Haut etwas Gutes zu tun.
Diese Frau war definitiv die geilste Sau unter Gottes Sonne und ich war überglücklich, dass ich ein Teil von ihren Schweinereien sein durfte. Als ...
... wir von draußen die Glocken der, ironischerweise schräg gegenüberliegenden, Kirche vernahmen, stellten wir mit Schrecken fest, dass wir nun genau 4:00 Uhr morgens haben mussten und der Maca-Garden schließen würde. Wir hielten inne, schauten uns zeitgleich an und kicherten laut los, ehe wir uns hektisch abduschten, abtrockneten, anzogen, um dann schnell unsere Taschen zu packen und einen sportlichen Sprint in Richtung des Ausgangs hinlegten. Beim Vorbeispurten am Kassenbereich, rief Kim der vielleicht gerade mal 20-Jährigen, übermüdet und leicht entnervt aussehenden Mitarbeiterin ein kurzes: „Sorry, Jenny! Gute Nacht und schönen Feierabend!" zu, die daraufhin gespielt dramatisch die Augen rollte und uns empört hinterherrief: „Wenn du nicht endlich mal daran denkst, deinen Schlüssel zur Abwechslung auch mal mitzubringen, denn stell dir vor- er wird nicht beißen, wenn du ihn benutzt-, werde ich bald nicht umhinkommen, deine Schwester nach einer saftigen Gehaltserhöhung zu fragen!"
Draußen vor dem Eingang angekommen, mussten wir nach unserer unfreiwilligen kleinen Sporteinlage erst einmal kurz durchatmen. Ich stützte mich leicht an Kims Schulter ab und sagte schnaufend: „Das ist ja gerade nochmal gut gegangen. Du scheinst dich ja bei der Empfangsdame schon des Öfteren beliebt gemacht zu haben. Die Arme Socke!", woraufhin sie erwiderte: „Ach, Jenny ist noch sehr jung und hat einen Hang zur Theatralik. Ich kenne sie lange genug, glaub mir, sie kann das verkraften. Wenn der junge ...