1. Tanja und der Einbrecher-Kapitel 13


    Datum: 05.03.2021, Kategorien: Transen

    ... etwas mehr die Initiative zu ergreifen.
    
    Celine begann damit, ihrer Mutter die Stiefel auszuziehen, wobei Marion gar nicht darauf reagierte. Weiter ging es mit dem Lecken der Füße, was Celine früher vielleicht sogar als dreckig oder anrüchig empfunden hätte. Nun bereitete es ihr Spaß, und Marion ebenfalls. Die Mutter stöhnte nun manchmal leise, reagierte aber nicht direkt auf Celine Berührungen. Alles an Stimulationen lief bei Marion irgendwie in ein Gesamtpaket zusammen.
    
    Celine kämpfte sich nun weiter nach oben, wobei sie kaum eine Stelle von den mit Nylon bedeckten Beinen ausließ. Weder mit ihren Händen, noch mit ihrer Zunge. Dafür musste sie die Beine ihrer Mutter deutlich weiter auseinanderdrücken, was diese anstandslos mit sich machen ließ.
    
    Wie ihr Meister es verlangt hatte, ging Celine weiterhin sehr langsam und behutsam voran. Mehr als 45 Minuten waren jetzt schon vergangen und das Video hatte so langsam seine normale Intensität erreicht. Noch war Marion nicht gekommen, doch ihre Erregung war immer noch weiter am Steigen. Sie streichelte nun ihre eigenen Brüste, während Celine unten am Werk war.
    
    Celine hatte jetzt die intimsten Stellen erreicht und bearbeitete sie so gut sie konnte. Sie hatte damit noch nicht so viel Erfahrung, tat aber das, was sie selbst gerne erlebte oder erlebt hätte. Und es wirkte. Der Stuhl war bereits feucht und roch extrem nach Marion, die immer noch nicht wissentlich realisierte, was da mit ihr passierte. So sehr war sie einer Art ...
    ... Trance und großer Erregung gefangen.
    
    Um leichteren Zugang zu haben, zog Celine nun ihrer Mutter den Slip aus, was ohne Probleme klappte. Sie roch sogar daran, er war extrem feucht und duftete nach Marion und ihrer Muschi. Das erregte Celine noch mehr, die selbst schon nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt war. Doch vorher wollte sie ihre Mutter kommen sehen.
    
    Deshalb griff Celine nun richtig an. Abwechselnd ließ sie ihre Finger über die Klitoris streicheln und ihre Zunge die Vagina verwöhnen, dann wieder umgekehrt. Eine konkrete Rückmeldung gab es nicht, welche Variante die Bessere wäre, so machte sie mit ihrer gemischten Technik weiter. Nur Marions Stöhnen wurde konstant lauter, bis sie es schließlich nicht mehr aushielt.
    
    Sie kam, wobei sie wie am gestrigen Tag erst in ihrer Körpermitte zu Zittern begann und sich der Orgasmus dann blitzschnell durch den gesamten Körper ausbreitete. Das erregte Celine so sehr, dass sie trotz eher wenig Stimulation selbst kam und sich ihr Stöhnen und ihre Seufzer miteinander vermischten.
    
    Marion brauchte diesmal nicht einmal eine Minute, dann hatte sie sich wieder beruhigt und schaute weiter, während noch Reste von Flüssigkeit aus ihr heraus flossen. Celine hätte ihr jetzt eine Pause gönnen können, doch ihr Meister wollte viele Orgasmen sehen bzw. davon hören. Und so machte Celine weiter.
    
    Erst versuchte sie es mit einem weiteren Vibro-Ei, was sie Marion in ihren Hinterausgang schob. Die machte bereitwillig mit und gehorchte ...
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