Tanja und der Einbrecher-Kapitel 13
Datum: 05.03.2021,
Kategorien:
Transen
Kapitel 13 -- Wird Fremdgehen nun bestraft oder belohnt?
Am nächsten Morgen ging es für Tanja wieder mit dem üblichen Programm nach dem Aufstehen los. Als Kleidung sollte sie heute ihr Schulmädchenoutfit anziehen, allerdings mit einem dicken Mantel drüber, denn sie sollte nicht erfrieren.
Über Nacht hatte es geschneit und die Temperaturen waren auch noch einmal kräftig gesunken. Es war klar, eigentlich ein schönes Wetter, aber eisigkalt. Selbst die Kinder gingen kaum zum Spielen vor die Tür, obwohl sie ja noch einen Rest an Schulferien hatten.
Die nächsten Stunden verbrachte Tanja damit, diverse Hausarbeiten zu erledigen. Das Abräumen des Frühstückstisches inkl. Spülen des Geschirrs, außerdem galt es, den frischen Schnee wegzuschippen. Dafür durfte sich Tanja sogar noch eine lange Hose zusätzlich überziehen, ihr Meister wollte nicht, dass sie zu sehr fror. Auch wenn es ihm gefallen hätte, wie seine Tanja im Schulmädchenoutfit im Schnee ins Schwitzen gekommen wäre.
Daher können wir mal zu Celine rüberblicken, die genauso wie ihre Mutter Marion alle vom Meister aufgetragenen Aufgaben des gestrigen Tages wie gewünscht ausgeführt hatte. Ein wenig Hausarbeit, Essen kochen, wo sie ihrer Mutter helfen konnte, tat sie es. Die hatte natürlich viele Fragen über Tanja und über ihren Meister, doch Celine blockte alles ab. Heute noch sollte Marion den Meister besser kennenlernen, denn Celine wusste schon, was geplant sein würde.
Marions Schamgefühl und der Eindruck, etwas ...
... Verbotenes getan zu haben, war dabei nicht verschwunden, doch die besten Orgasmen seit Jahren, wenn nicht ihres ganzen Lebens, wirkten diesen Gefühlen entschieden entgegen. So hatten die beiden Frauen sich später noch auf das Sofa im Wohnzimmer gesetzt. Was aber zunächst nur für eine Unterhaltung geplant gewesen war, endete später in heißem Petting. Trotz aller Vorbehalte, die Marion eigentlich hatte.
Mehr war allerdings auch nicht passiert, Marion war noch ziemlich geschafft, von dem sehr langen Tag. Und obwohl sie an einem Tag mehr guten Sex als in Monaten oder Jahren gehabt hatte, fühlte sie immer noch leichte Erregung, die von Celines Anwesenheit eher noch gesteigert wurde. Auch, weil sie nicht genau wusste, wie es weitergehen sollte. Zwar würde sie das nie offen zugeben, doch auch dies steigerte ihre Libido.
Als Hans dann endlich daheim war, wie geplant ziemlich spät, es war schon wieder dunkel, gab es ein gemeinsames Abendessen zu dritt. Marion war nun wieder die bekannte Vorzeigemutter, dafür hielt sie sicherheitshalber ein wenig mehr Abstand als sonst zu Celine ein.
Celine ging es da ebenso, sie verbrachte den Abend mit etwas Nachholen des Lernstoffes und Vorbereitungen für die nächsten Vorlesungen. Das erste Mal, seitdem sie einen Meister in ihrem Leben hatte, der sonst die Anweisungen gab.
Es fiel ihr jedoch sehr schwer, sich auf den Stoff zu konzentrieren. Drei Viertel der Familie waren inzwischen mehr oder weniger sexsüchtig und gehorchten dem Meister. ...