Tanja und der Einbrecher-Kapitel 13
Datum: 05.03.2021,
Kategorien:
Transen
... Und es gefiel ihnen sogar.
Celine so sehr, dass sie zwar etwas für ihr Studium arbeitete, aber zwischenzeitlich durch heiße Gedanken und diverse Eigenberührungen abgelenkt wurde. Dabei dachte sie vor allem an ihren Meister, sein bestes Stück und seine sehr erregenden Berührungen. Aber auch Marion und Tanja kamen in ihren Gedanken nicht zu kurz.
Zwei Orgasmen verschaffte sich die Tochter damit, allerdings war dies kein Vergleich zum gemeinsamen Sex innerhalb der Familie oder vor allem mit ihrem Meister. Immerhin wurde sie dadurch so müde, dass sie früh einschlief und für den nächsten Tag gut erholt sein würde.
Marion und Hans waren früh zu Bett gegangen. Zwar hätte Marion gerne etwas Sex oder wenigstens Kuscheln gehabt, doch er war zu müde und schlief sehr schnell ein. Marion streichelte sich selbst noch ein wenig, wobei ihre Gedanken das Erlebte immer wieder Revue passieren ließen. Da sie selbst einen langen Tag hinter sich gebracht hatte, schlief sie über das Rubbeln quasi sogar ein. Zum Glück mit allen wesentlichen Körperteilen unterhalb der Bettdecke.
Am nächsten Tag gab es ein gemeinsames Frühstück, bei dem auch Celine schon mit dabei war. Viel Zeit blieb allerdings nicht, Hans wollte früh los, denn nach der Urlaubsphase seiner Praxis über etwas mehr als die Feiertage war mit deutlich mehr Patienten als sonst zu rechnen. Auch mit vielen, die gar keinen Termin hatten.
Als er dann weg war, nutzte Celine die neue Freiheit, um ihrer Mutter einen tiefen ...
... Zungenkuss zu geben, den diese aber nur halbherzig erwiderte. Zwar war Marion schon wieder heiß und hätte sich gerne mehr hingegeben, doch sie war zu verwirrt. Verwirrt über ihr eigenes Verhalten von gestern, verwirrt über den Sohn, der jetzt eine Tochter sein wollte, und noch mehr verwirrt, was die Zukunft bringen würde.
Sie wollte wieder versuchen, etwas von Celine zu erfahren, doch diese hielt dicht.
„Darüber sprechen wir jetzt nicht, Mama. Das habe ich dir aber schon gestern Abend erzählt."
„Ich würde aber so gerne mehr erfahren, das darf ich als Mutter doch, oder nicht? Wie habt ihr diesen Meister kennengelernt, was ist dann passiert, und, und, und."
„Darauf werde ich dir keine Antworten geben können. Was ich dir sagen kann, ist aber, dass wir uns schön zurechtmachen sollten. Wir werden den Meister besuchen, er erwartet dafür ein perfektes Äußeres von uns."
„Ich weiß gar nicht, ob ich das will."
„Was willst du nicht?"
„Einen Meister. Das ist doch krank."
„War der Sex mit ihm nicht grandios?"
„Natürlich war er das. Aber du kennst das doch. Wer nur ausreichend großen Hunger hat, der isst alles."
„Du brauchtest also den Sex?"
„Hmmm, was soll ich dazu sagen?"
„Die Wahrheit!"
„Ja, verdammt. Entschuldige, du verstehst mich schon. Es stimmt, ich habe den Sex gebraucht."
„Was fühlst du, wenn du an seinen dicken und langen Schwanz zurückdenkst, der dich gestern so gut befriedigt hat?"
„Das ich ihn heute wieder brauchen werde. Ich bin jetzt ...