Auf dem Rastplatz
Datum: 05.03.2021,
Kategorien:
Transen
An diesem Abend irgendwann im Spätsommer war ich wieder einmal zu einem meiner nächtlichen ´Spaziergänge´ aufgebrochen. So bezeichnete ich nämlich meine gelegentlichen Streifzüge mit Frauenkleidern durch die Öffentlichkeit. Das war eine Leidenschaft, auf die ich damals eher zufällig gestoßen war und woran ich dann auch bald sehr schnell Gefallen gefunden hatte. Es war nämlich ein aufregendes und abenteuerliches Gefühl für mich, wenn ich in Strumpfhosen und Miniröcken durch die Gegend laufen konnte. Denn immerhin war das die einmalige Gelegenheit, um damit die weibliche Seite in meinem Inneren auszuleben, die ansonsten immer nur im Verborgenen lag.
Anfangs hatte ich mich damit nur in den eigenen vier Wänden und vor dem Spiegel meines Schlafzimmers zufrieden gegeben. Doch mit der Zeit war ich dann immer wagemutiger geworden und hatte mich mit meinen Frauenkleidern sogar in die Öffentlichkeit heraus getraut. Dabei suchte ich jedoch immer noch den Schutz der Dunkelheit, um kein allzu großes Aufsehen damit zu erregen. Und dabei wäre das wohl eigentlich noch nicht einmal wirklich notwendig gewesen, weil ich nämlich körperlich schon immer eher zierlich und sogar fast schon feminin gebaut war, so dass ich damit ohnehin kaum jemandem aufgefallen wäre.
Aber dennoch führte ich meine geheime Leidenschaft viel lieber im Verborgenen aus, um damit am Ende nicht doch in irgendwelche Schwierigkeiten zu geraten. Denn schließlich wäre es ja furchtbar peinlich und vor allen Dingen ...
... auch unangenehm für mich gewesen, wenn ich beim ´Crossdressing´ in der Öffentlichkeit erwischt worden wäre. Nicht auszudenken, wenn einer meiner Freunde oder vielleicht sogar Kollegen von meiner merkwürdigen Gewohnheit erfahren hätte.
Daher bevorzugte ich dafür auch immer Orte, die eher wenig frequentiert und möglichst nicht so stark besucht waren. Am liebsten suchte ich mir Parkplätze und Autobahnraststätten aus, auf denen ich ein paar Schritte durch die Gegend laufen konnte, um dann anschließend auch wieder schnell und unerkannt mit meinem Wagen zu verschwinden. Ein ganz besonderer Nervenkitzel war es, wenn ich dabei zufällig irgendwelchen anderen Menschen begegnete, ohne in geringster Weise auffällig zu wirken. Das bestätigte mir nämlich das Gefühl, dass ich als ´Crossdresser´ überzeugend aussah und niemandem irgendetwas merkwürdig an meinem äußeren Erscheinungsbild vorkam - und bislang hatte ich damit auch noch keine negativen Erfahrungen gemacht.
Zumindest bis zu diesem einen Abend im September, als ich dann wieder einmal zu einem meiner gelegentlichen Streifzüge mit Frauenkleidern aufgebrochen war. Damals hatte ich mir nämlich gerade einen neuen Rock gekauft, den ich nun unbedingt auch einmal in der Öffentlichkeit ausprobieren wollte. Es war ein kurzer, dunkelgrauer Faltenrock, der noch nicht einmal bis zu der Hälfte meiner Oberschenkel reichte. Der Stoff war wirklich äußerst aufreizend geschnitten und der Saum umspielte meine langen, schlanken Beine unglaublich ...