1. Auf dem Rastplatz


    Datum: 05.03.2021, Kategorien: Transen

    ... verführerisch.
    
    Ich hatte diesen Rock bereits das eine oder andere Mal zuhause angezogen und dann meistens mit einer schwarzen Nylonstrumpfhose und hohen Lederstiefeln kombiniert. Es gefiel mir, wie schön luftig dieses aufreizende Stückchen Stoff geschnitten war und dass ich damit so viel von meinen Beinen zeigen konnte, auf die ich wirklich stolz gewesen war. Ich bewegte mich damit zuhause vor dem Spiegel und versuchte auch den Gang auf meinen hohen Stiefeln möglichst darauf anzupassen.
    
    Das gelang mir dann auch richtig überzeugend und es erregte mich unglaublich, wenn ich meine Oberschenkel unter diesem knappen, aufregenden Saum betrachten konnte. Mit meinen gerade einmal dreiundzwanzig Jahren hatte ich nämlich eine äußerst jugendliche Figur, die sich wirklich sehen lassen konnte.
    
    An diesem einen Abend hatte ich mich dann auch ganz besonders auf den bevorstehenden Ausflug mit meinem neuen Kleidungsstück gefreut und gründlich darauf vorbereitet. Zunächst einmal hatte ich ausgiebig geduscht und dabei meine Beine sowie auch den Intimbereich vollständig rasiert.
    
    Denn ich wollte mich so aufregend und sexy wie nur möglich fühlen, wenn ich mit meinem kurzen Faltenröckchen durch die Gegend laufen würde. Anschließend schlüpfte ich dann in einen kleinen, roten String-Tanga und versuchte meinen Schwanz dabei so gut wie möglich zwischen meinen Oberschenkeln zu verstecken. Das war zwar nicht unbedingt sehr angenehm für mich, ergab jedoch ein ausgezeichnetes ...
    ... Erscheinungsbild. Danach zog ich mir eine schwarze, transparente Feinstrumpfhose über meine frisch rasierten Beine und zupfte das feine Nylon überall zurecht.
    
    Es war immer der aufregendste Teil für mich gewesen, wenn ich meine Beine in der Strumpfhose betrachten konnte. Als nächstes folgte dann ein Büstenhalter, den ich mit falschen Brüsten ausstopfte, um damit zumindest eine ansehnliche Oberweite zu erreichen. An diesem Abend wollte ich nämlich einfach nichts dem Zufall überlassen und ein täuschend echtes Bild abgeben.
    
    Ich zog eine ganz besonders enge, weiße Damenbluse darüber an, die meinen ohnehin schon schmalen Körper gut betonte, damit ich darin noch ein bisschen weiblicher aussah. Der dünne Stoff war sehr tailliert geschnitten und schmiegte sich fast wie eine zweite Haut an meinen schlanken Oberkörper, was meine Weiblichkeit noch mehr in Szene setzte. Ich knöpfte den Stoff jedoch nur knapp bis über meinen falschen Busen zu, damit man noch ein kleines Stück von meinem weißen Spitzenbüstenhalter und der Oberweite darunter erahnen konnte.
    
    Und danach folgte dann auch endlich mein Rock, den ich mir langsam über meine glatt rasierten und bestrumpften Beine hochzog und an der Hüfte schloss. Am hinteren Bund war ein kleiner Reißverschluss angebracht, den ich zunächst verschließen musste. Anschließend zog ich dann auch den eingenähten Gürtel zu und versuchte das kleine Stückchen Stoff so eng wie möglich um meine Taille zu schnüren. Der Saum blieb jedoch auch weiterhin sehr luftig und ...
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