Auf dem Rastplatz
Datum: 05.03.2021,
Kategorien:
Transen
... Kerl begann nach wenigen Minuten immer lauter aufzustöhnen und zu keuchen, so als ob ihm meine orale Bearbeitung gefallen würde. Also gab ich mir auch weiterhin all meine Mühe, um an seinem Schwanz zu lutschen, zu lecken und zu saugen, um ihm damit endlich die langersehnte Erleichterung zu verschaffen. Meine einzige Bestimmung schien nur noch zu sein, mich diesen Kerlen völlig hinzugeben und ihnen alle sexuellen Wünsche zu erfüllen, die von mir erwartet wurden - nur für diesen Zweck war ich geschaffen worden und dafür ich wollte auch alles tun.
Ich blies mich sogar regelrecht in Rage und lutschte gierig an dem Schwanz, so als ob es dabei um mein Leben gehen würde. Von der linken Seite näherte sich zwischenzeitlich auch der zweite Mann und hielt mir sein Geschlechtsteil ebenfalls entgegen, woran ich gleichzeitig mit meiner Hand zu wichsen anfing, während ich es seinem Kollegen nach allen Regeln der oralen Kunst besorgte.
Die beiden Männer wechselten sich daraufhin ab, so dass mir auch der zweite Schwanz in meinen Mund geschoben wurde, während ich wiederum den anderen wichste. So ging es eine ganze Weile immer weiter und ich tat mein bestes, um an jedem ihrer Prachtstücke zu lecken und zu lutschen, wodurch sie stetig größer wurden. Es war eine regelrechte Orgie!
Der Geschmack von echtem Männerschweiß und anderen Körperflüssigkeiten erfüllte meinen Mund, so als ob es eine süße Köstlichkeit wäre, von der ich unbedingt noch mehr bekommen wollte. Ich spielte gierig mit ...
... der Zungenspitze an den nackten Eicheln und ließ mir ihre Schäfte immer wieder tief in meinen Hals stecken, bis ich fast daran erstickte - aber darauf schien auch keiner von den beiden irgendwelche Rücksicht zu nehmen.
Stattdessen benutzten sie mich einfach nur wie ein Stück Dreck, das lediglich für die Befriedigung ihrer niedersten Bedürfnisse geschaffen war - und genauso sollte es auch sein!
Ich befand mich dabei regelrecht in einem Rauschzustand und stülpte meine Lippen immer wieder abwechselnd über die beiden Schwengel, die mir fordernd hingehalten wurde. Alles andere um mich herum begann ich völlig auszublenden und kümmerte mich auch nicht mehr darum, ob uns wohl irgendjemand anderes bei diesem aufregenden Intermezzo beobachtete. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis ich endlich wieder in die Realität zurückgeholt wurde, als mich einer meiner beiden Peiniger vom Boden hochzog und unsanft bis zu einer alten, morschen Holzbank führte, die dort im Dickicht gleich neben dem LKW-Parkplatz aufgestellt war. In einiger Entfernung stand eine einzige Laterne, die diese ganze Szenerie in ein dumpfes, schwaches Licht eintauchte.
Meine Erregung war kaum noch auszuhalten und das Herz schlug bis in meinen Hals. Ich war praktisch zu einem willenlosen Spielzeug für die Männer geworden, mit dem sie ALLES machen konnten, wonach ihnen gerade beliebte und was sie schon immer einmal ausprobieren wollten.
Eine Vorstellung, die mir zwar einerseits vor Angst einen kalten Schauer über ...