Auf dem Rastplatz
Datum: 05.03.2021,
Kategorien:
Transen
... niemand anderes bei diesem aufregenden Treiben zwischen den Lastwagen beobachten würde.
Es musste wohl ein ganz besonderer Anblick gewesen sein, wie ich mich dort knapp bekleidet, mit einem kurzen, hochgeschobenen Faltenrock und hochhackigen Lederstiefeln an dem LKW abstützte, während mir zwei Männer die Feinstrumpfhose aufrissen, um meinen nackten Hintern zu begrapschen. In ihren Augen musste ich wohl eine absolute Schlampe abgeben, die sich für nichts und niemanden zu schade war - und genauso fühlte ich mich in dem Moment auch.
Doch viel länger konnte ich auch kaum darüber nachdenken, da wurde ich bereits erneut sehr heftig an den Schultern gepackt und unsanft herumgedreht, bis ich mich mit dem Rücken an dem LKW wiederfand. Erschrocken stellte ich nun fest, dass der ältere der beiden Männer zwischenzeitlich seinen Schwanz herausgeholt hatte und kräftig daran wichste. Das war ein recht ansehnliches Exemplar, wie man es nur selten zu Gesicht bekam - und dabei war er noch nicht einmal vollständig ausgefahren! Mit einem ungläubigen Blick in meinen Augen schaute ich den dicken, kahlköpfigen Mann an, der mich mit dem Rücken an den LKW gestoßen hatte und der nun mit der Hand an meinen Unterkiefer griff, um mit den Fingern meine Wangen fest zu drücken.
"Du geiles Miststück!", zischte er mich an, während er meine geschminkten Lippen zu einem spitzen Kuss-Mund formte. „Jetzt gehörst Du uns!"
Mit diesen Worten drückte er mir dann einen heftigen und leidenschaftlichen Kuss ...
... auf meine Lippen, die er auch weiterhin gespitzt festhielt. Ich konnte gar nicht anders, als diese plötzliche Attacke einfach nur willenlos zu erwidern und mich ihm völlig hinzugeben. Sein Kuss war intensiv und leidenschaftlich, so wie ich es von einem echtem Kerl wie ihm eigentlich nicht erwartet hätte. Ich atmete den herben Duft von seiner puren Männlichkeit tief in mich hinein und fühlte mich dabei selbst immer weniger wie ein Mann, sondern eher wie ein Mädchen.
Kaum hatte ich mich zumindest einigermaßen von seiner plötzlichen Attacke erholen können, da wurde ich auch schon recht unsanft an meinen Schultern heruntergedrückt, bis ich vor ihm auf dem Boden kniete. Mein Kopf befand sich nun ganz plötzlich auf der gleichen Höhe wie sein Schritt, was eigentlich nur eines bedeuten konnte - und tatsächlich begann der Kerl sich dann auch gleich vor meinen Augen den Reißverschluss von seinem blauen Overall aufzuziehen.
"Dann zeig mal, was Du drauf hast!", raunte er mit einem hämischen Grinsen zu mir herunter, während er einfach sein Geschlechtsteil aus dem Hosenstall hervorzog, so als ob das völlig selbstverständlich wäre. Und was dann dort direkt vor meinem Gesicht zum Vorschein kam, verschlug mir regelrecht den Atem! Ich hatte zwar auch schon zuvor den einen oder anderen Schwanz von einem Mann gesehen und sogar ein paar davon im Mund gehabt, doch dieses Prachtstück übertraf bei weitem alles andere, was mir bis dahin jemals untergekommen war.
Er war nämlich nicht nur viel ...