1. The Future Ch. 04


    Datum: 30.12.2018, Kategorien: Fetisch

    ... freuen, wenn wir uns sehen würden." Sie lächelte erfreut. „Das höre ich gerne! Ich hätte nämlich auch Lust dich zu sehen. Große Lust!" Die Betonung der letzten Worte war unmissverständlich. Ich musste lachen. „Ich auch."
    
    Wir verabredeten uns dieses Mal bei mir. Ich hatte zwar keine Wohnung mit einem Traumausblick wie Sina sie hatte, aber meine konnte sich durchaus auch sehen lassen. Ich war in der glücklichen Lage noch einen der raren, freistehenden Atrium-Bungalows im Stadtzentrum zu besitzen -- mit einem nicht einsehbaren Garten!
    
    Kurze Zeit später war ich auch schon da. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich noch etwas Zeit hatte bis Sina kommen würde. Perfekt! Also legte ich noch schnell zwei Flaschen Crémant ins Gefrierfach -- ja, ich weiß, eigentlich eine Sünde, aber ich wollte ihn schön kalt genießen -- und sprang kurz unter die Dusche. Das wäre zwar eigentlich nicht nötig gewesen, aber es erfrischte und entspannte mich herrlich.
    
    Ich hatte gerade eine Unterhose angezogen und war im Begriff, die optimale Größe für meinen Schwanz einzustellen, als es klingelte. So pünktlich hatte ich nicht mit ihr gerechnet. Ich war zwar noch nicht fertig, aber egal. Ich ging zur Tür und öffnete ihr, so wie ich gerade war. Sie sah mich von oben bis unten an und lächelte. „Hallo Sina, komm' doch herein!" Sie schlüpfte an mir vorbei und betrat die großzügige und zum Lichthof geöffnete Diele.
    
    „Wow! Nett hast du es hier! Das sieht ja einladend aus!", kommentierte sie den ...
    ... Ausblick in den Garten und wand sich dabei zu mir um. Dabei blickte sie auf meine Hose, „und das da auch!" Ich sah an mir herunter und musste lachen. Denn als sie mich bei der Spielerei mit der Größe gestört hatte, war ich gerade bei XL. „Ach das, ich war gerade dabei noch einmal genauer die Steuerung zu erkunden, als du geklingelt hast.", lachte ich und schlüpfte an ihr vorbei.
    
    „Geh' ruhig durch in den Garten, ich ziehe mir noch kurz was drüber, damit du mich nicht ständig anstieren musst." Ein bisschen Spaß konnte ich mir nicht verkneifen und hörte vom Bad aus noch ihr „Witzbold!". Deshalb konnte ich sie von Anfang an so gut leiden, sie war nicht auf den Kopf gefallen und hatte immer eine freche Erwiderung auf den Lippen.
    
    Als ich ihr kurze Zeit später folgte, stand sie im Garten und hatte meinen Lustler in der Hand. Den musste sie im Vorbeigehen im Flur gegriffen haben, ich hatte ihn wohl dort liegen gelassen. „Na, gefällt er dir?" „Was?" „Na, mein Lustler, den du da gerade so knetest, als wäre das Arme ein Stressball." „Deinen was? Lustler? Ich dachte, es wäre tatsächlich ein Stressball." „Ja, meinen Lustler. Kennst du das nicht?" „Nein. Noch nie gesehen. Wofür ist er gut?" „Na, wofür wohl? Für meine Lust! Um genau zu sein für die Befriedigung meiner Lust." Sie sah ihn ungläubig an, hatte sie doch gerade nur einen silikonartigen fleischfarbigen Ball in der Hand. „Und wie funktion.." erschrocken hielt sie inne, denn ich hatte über mein Smartband einen Befehl gesendet und ...
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