1. The Future Ch. 04


    Datum: 30.12.2018, Kategorien: Fetisch

    ... Verstand brachte.
    
    Ihr Stöhnen wurde mit jedem Stoß tiefer und durchdringender. Und ich genoss den Fick wie keinen Zweiten. Dann kam es ihr und sie presste meinen Schwanz bei dem Orgasmus zusammen wie ein Schraubstock. Ihr Lustschrei war wild und ungezähmt. Und meine Eier wurden erneut Zeugen einer wilden, nassen Sauerei, die sich aus ihrer Möse und ihrem Pissloch in heißen Schüben ergossen. Herrlich!
    
    Jetzt wollte ich auch. Ich pumpte ihr noch einmal 50 ml Sperma tief in die Fotze. Bei jedem Stoß, der nun folgte, presste es an meinem Schwanz vorbei aus Ihrem geweiteten Fickloch.
    
    Alles war nass. Aber noch nicht ganz nass genug. Jetzt sollte meine Rache folgen. Und so aktivierte ich am Smartband die Plugfunktion meines Schwanzes. Meine Eichel schwoll auf die vollen 90 mm Durchmesser an. Sie quittierte das Gefühl mit einem erneuten Stöhnen.
    
    Dann lies ich es einfach laufen. Ich pinkelte ihr mit einem festen Strahl einfach in ihre Fotze und gegen ihren Muttermund. Ihr Arsch wackelte. Aber nicht wie ich zuerst dachte, weil sie sich entwinden will. Nein, sie genoss es in vollen Zügen so von mir befüllt zu werden.
    
    „Wie ...
    ... geil! Mach weiter! Piss mir mein Loch voll und spüle dein ganzes Sperma wieder heraus!" Na toll, dachte ich mir. Nix mit Rache. Sie fand es geil. So geil, dass ich spürte, dass sich ihre Fotze erneut verkrampfte. Sie bekam einen weiteren Orgasmus und presste meinen Schwanz trotz meiner fetten Eichel fast heraus.
    
    Aber nicht mit mir! Sie machte mich rasend und so fickte ich sie noch einige feste Stöße tief in die Fotze und gab dann ermattet nach. Mein Schwanz flutschte mit einem lauten Schmatzen aus ihrer Fotze. Gefolgt von all den Flüssigkeiten, die ich vorher in sie hineingepumpt hatte.
    
    Mit den Worten, „Du bist mit Abstand die geilste Schlampe, die ich je ficken durfte!" gab ich ihr einen festen Schlag auf den Arsch. Und hinterließ damit einen roten Handabdruck der Lust. Sie ließ sich zu Seite sacken und sah mich aus immer noch leicht verklärten Augen an. Ihr Kommentar war schlicht „Das war der geilste Fick, den ich je hatte!" Wir lächelten uns beide an und ich gab ihr einen langen, zärtlichen und intensiven Kuss. Dann legte ich mich zu ihr in die Sauerei, die wir angerichtet hatten und wir schliefen beide eine Weile ein. 
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