1. The Future Ch. 04


    Datum: 30.12.2018, Kategorien: Fetisch

    ... konnte nicht schlucken und so quoll alles aus ihrem Mund heraus, lief an meinem Sack hinunter und tropfte auf ihre nur mit dünnem Stoff bedeckten Titten.
    
    „Ahhh, das ist gut! Du bist einfach nur geil!", ich konnte gar nicht genug davon bekommen und erst als der Erste der 4 Safes leer war, ließ ich wieder von ihr ab. Sie rang nach Atem. „Wow, da hatte aber jemand ganz schön Druck!", presste sie hervor. Allerdings. Den hatte ich. Besser: habe ich. „Entschuldige bitte. Ich hoffe, du bist jetzt nicht böse, dass ich dich einfach so genommen habe. Ich konnte gerade nicht widerstehen." Ich lächelte sie entschuldigend an und half ihr wieder hoch auf die Beine.
    
    Und bevor sie antworten konnte fragte ich sie noch, „wie wäre es mit einem schönen kalten Glas Crémant?" „Solange du mir immer so eine schöne Portion Sperma spendierst, wenn du mich nimmst, kannst du mich gerne immer so nehmen wie du willst. Ich mag es, wenn ein Mann weiß was er braucht und habe überhaupt nichts dagegen, wenn ich benutzt werde. Ich mag das sehr." Sie lächelte dabei ein bisschen verlegen, obwohl es absolut unnötig war und ergänzte dann, „klar, ich nehme gerne ein Glas!"
    
    Das war es, was ich gehofft hatte. Und was ich mir bei ihr dachte. Vergnügt und zufrieden verschwand ich in der Küche. Dort angekommen nahm ich die beiden Flaschen aus dem Gefrierfach und öffnete eine davon. Sie hatten inzwischen die perfekte Temperatur. Mit zwei Gläsern in der einen und einer der Flaschen in der anderen Hand, kehrte ...
    ... ich zu ihr zurück.
    
    Sie hatte es sich auf dem kleinen Stück Wiese unter dem zentralen Baum auf dem großen Lounge-Chair bequem gemacht. Dabei hatte sie sich so drapiert, dass sie mir ihre blanke Möse unter ihrem sehr kurzen Rock präsentierte. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Im Gegenteil, das war genau was ich suche. Eine Frau, die genau weiß, wie sie mich aktiviert. Denn ohne verbalen oder optischen Reiz war ich ein Nichts.
    
    „Hübscher Ausblick, den du mir da präsentierst", quittierte ich ihre Anmache und reichte ihr dabei ein Glas von dem Crémant. „Dir gefällt also meine Scheide?" „Scheide, wie süß. Durchaus. Ich mag deine große Klit und wie sie zwischen deinen Schamlippen hervorragt." „Und der Rest? Magst du den Rest auch?", fragte sie mich und zog dabei ihre Schamlippen soweit wie möglich auseinander. „Ja, auch den Rest mag ich." „Sag's, was magst du? Auch mein Pipiloch?" Ich musst lachen, „ja, auch das!"
    
    Und dann kam etwas, mit dem ich nicht gerechnet hatte. Sie pinkelte mich einfach an. Sie traf mich auf den Punkt und ich war innerhalb von Sekunden von oben bis unten nass. Ich war völlig überrascht und habe sicher auch genau so doof geguckt. „Hey! Was soll denn das?!" Sie fing an zu lachen, hörte aber einfach nicht auf. Ich versuchte ihren Strahl mit den Händen abzuwehren. Ohne Erfolg. Nicht mal der Versuch, ihr einen Finger auf ihr kleines Pissloch zu halten funktionierte richtig. Das verteilte die Sauerei nur noch weiter um uns herum. Und sie lachte aus vollem ...
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