1. The Future Ch. 04


    Datum: 30.12.2018, Kategorien: Fetisch

    ... Herzen.
    
    Was für ein kleines Luder! Da saß ich nun da wie ein begossener Pudel und wusste nicht so recht, was ich machen sollte. So aus dem Konzept hat mich noch keine gebracht. Das irritierte mich. Machte mich aber auch mächtig heiß.
    
    „So. -- Und nun? Jetzt sitze ich hier und bin völlig durchnässt. Ich hoffe, du hattest deinen Spaß!" Ich versuchte, ihr ein wenig ein schlechtes Gewissen zu machen. Mal schauen, wie sie darauf reagieren würde. Sie lachte nur und warf mir einen Kussmund zu. „Du hattest es verdient mit deinem Übergriff vorhin. So ganz ohne Vorwarnung." So war das also. Sie mag es zwar dominiert zu werden, aber sie war eben auch nicht auf den Kopf gefallen und wusste sich zu „wehren".
    
    „Ok, du hast gewonnen!", gab ich mich nachsichtig -- aber mit einem leicht säuerlichen Gesicht. Ich nahm mein Glas Crémant und prostete ihr zu. Sie würde später noch sehen, was sie davon haben würde. Und ich wusste auch schon wie. Ich nahm einen kräftigen Schluck und stand auf, um mich im Bad wenigstens wieder einigermaßen herzurichten.
    
    In meinem Ankleidezimmer suchte ich mir schnell ein paar neue Shorts und ein T-Shirt heraus. Mehr würde ich nicht brauchen. In der City of Millions war das Wetter immer angenehm warm.
    
    So bewaffnet ging ich weiter ins Bad und ließ die Dusche an, um kurz darunter zu verschwinden. Ich hatte mir gerade die Haare nass gemacht, da spürte ich, wie sie zu mir unter die Dusche huschte.
    
    Sie umschlang mich von hinten und fragte, „du bist mir ...
    ... doch wegen meinem Scherz jetzt nicht böse, oder?" Ich brummte nur unwillig. Auf dem Rücken spürte ich ihre wundervollen Titten. „Och komm, das war doch wirklich nicht böse gemeint." „Mhhbrmp." Ich wollte sie ein wenig zappeln lassen und herausfinden, was sie bereit war zu tun. Ihre Hände glitten in meinen Schritt. Das war schon mal nicht schlecht.
    
    „Wie kann ich das wieder gut machen?", fragte sie prompt. „Da wirst du dir ganz schön was ausdenken müssen!", ließ ich sie gespielt abfahren. Sie zog meine Vorhaut zurück und wichste meinen Schwanz. „Das wird nicht reichen.", konterte ich. Sie massierte meine Eier. Mir lief ein kleiner Schauer den Rücken herunter.
    
    Ich spürte, wie sie hinter mir auf die Knie ging und meine Hintern liebkoste. Dabei versuchte sie mich umzudrehen. Ich gab nach. Und ihr blieb nichts anders übrig, als zu nehmen was sie bekam. Ich hatte nämlich über mein Smartband einfach die Maximallänge von 230 mm und einen mittleren Durchmesser von 45 mm für meinen Schwanz eingestellt. Meine Eichel stand unverändert auf 40 mm Durchmesser, also in der kleinsten Einstellung. Mal schauen, ob sie das bewältigen würde.
    
    Sie konnte. Und wie sie das konnte. Sie legte ihre vollen Lippen um meine Eichel und ließ meinen Schwanz ansatzlos komplett in den Mund gleiten. Ich war voller Hochachtung. Das war eine bemerkenswerte Leistung. Und es war -- was noch viel wichtiger war -- ein atemberaubendes Gefühl.
    
    Sie war eine Königin des Deepthroat und fickte sich regelrecht selbst ...
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