1. The Future Ch. 04


    Datum: 30.12.2018, Kategorien: Fetisch

    ... hatte ich noch nicht hingesehen. Ganz davon abgesehen, dass sie damals extrem erregt und ihre Schamlippen stark geschwollen waren. Nun, da sie so entspannt mit gespreizten Beinen vor mir lang, gefielen mir Ihre Schamlippen noch viel besser. Oben, in Höhe ihrer Klit waren sie wirklich sehr voluminös. Aber weiter unten wurden sie immer schmaler, bis sie fast nur noch schmale Streifen waren. So war auch ihr Fickloch, perfekt zu sehen.
    
    Inzwischen war die erste Flasche Crémant vergangen und so verschwand ich in der Küche, um die zweite zu holen. Ich schenkte ihr ein weiteres Glas ein und füllte auch meins wieder auf. Dabei spürte ich, dass meine Blase langsam voller wurde und ich sicher bald pinkeln musste. Es war das was ich wollte. Ich hatte mich ja noch nicht für ihre Attacke revanchiert.
    
    Nach einem weiteren Glas genossen wir es beide mit immer schwerer werdenden Zungen in den Nahkampf zu gehen. Sie schmiegte sich an mich an und ich fühlte ihre warme Haut auf meiner. Sie fühlte sich toll an. Meine wenigen Klamotten hatte ich inzwischen auch abgelegt und so konnte Sina oben mit mir knutschen und unten meinen wieder zur Normalgröße gesteuerten Schwanz wichsen. Sie war gut darin und so wurde ich natürlich immer heißer.
    
    So heiß, dass es mich irgendwann überkam und ich sie mit schnellen Griffen an die Lounge fesselte. Die benötigten Fesseln waren immer griffbereit unter dem Polster verborgen. Sie ließ es mit genießerischer Miene geschehen.
    
    Als ich fertig war, ...
    ... überprüfte ich mein „Werk" und war zufrieden. Ihre Arme und Beine waren weit gespreizt und so präsentierte sie mir ihre wunderbaren Möpse ebenso freizügig wie ihre offenstehende Möse.
    
    Und genau mit der spielte ich nun. Mal ein Finger oder zwei. Mal ein kräftiger Schleck mit der Zunge von unten bis oben durch ihre Schamlippen. Ich genoss einfach ihr leichtes, wohliges Stöhnen und ihre immer reichlicher fließenden Mösensäfte. Es war warm und die Luft war herrlich klar und wohlriechend. Ebenso wie sie.
    
    Ich war so weit. Ich wollte sie jetzt ficken. Mein Schwanz war hart, ihre Fotze nass und willig und so konnte ich einfach ansetzen und ohne Ansatz bis in die Tiefen ihrer Möse stoßen. Was für ein herrliches Gefühl! Ich wollte nie wieder aus ihr heraus. Und sie wollte mich nicht mehr gehen lassen. Ich sag's ja, ich war verliebt. Ich bekam das erste Mal ihre Suspense zu spüren, die mich rhythmisch massierte. Ihre Fotze begann, mich einfach zu melken. Sina bewegte sich selbst kein Stück dabei. Eigentlich wäre das nicht nötig gewesen, denn ich hätte sie ebenso gerne einfach langsam und tief gefickt. Aber andererseits kannte ich dieses Gefühl noch nicht und so genoss ich es in vollen Zügen. Mit geschlossenen Augen.
    
    Ich konnte richtig fühlen, wie ihre Fotze in Wellenbewegungen meinen Schwanz massierte. Am Schaft angefangen über die ganze Länge hoch bis zu meiner Eichel wurde mein Schwanz regelrecht ausgepresst. Oben angekommen fühlte es sich für mich an, als wenn ihre Fotze eine ...
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