Sauna
Datum: 06.03.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... hielt dem Blick stand, wollte lässig wirken, aber ihr Inneres war aufgewühlt. Was wollte er von ihr? Und wo war seine perfekte junge Freundin?
Schließlich drehte sie sich um, hielt sich am Rand fest und ließ ihren Körper im Sog treiben. Der obere Wasserstrahl prallte gegen ihre Brust, der untere floss nun mit Tempo an ihrer Muschi vorbei. Zum Kribbeln im Bauch gesellte sich körperliche Erregung. Was dachten eigentlich Schwimmbadkonstrukteure, wofür Düsen in der Höhe genutzt werden würden? Anna erhöhte den Druck auf ihre Klitoris, indem sie der Düse etwas näher kam. Oberhalb der Wasseroberfläche tat sie ganz ahnungslos, unverdächtig, wie alle, die hier an den Massagedüsen hingen. Es traf sie wie ein Schlag, als sie bemerkte, dass er nicht mehr auf der anderen Seite war, sondern an den Düsen neben ihr, nur drei Meter entfernt.
Er sah sie an, und er bemerkte genau, was sie da tat. Anna errötete, wie sie schon Jahrzehnte nicht mehr errötet war. Sie drehte sich wieder um, ließ die Düsen ihren Rücken massieren. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie er sich von den Düsen löste und auf sie zukam. Was sollte sie tun, wo sollte sie hin?
Da hörte sie eine Frauenstimme hinter sich. „Hey Schatz, da bist du ja! Kommst du mit in den Whirlpool?" Unauffällig drehte sich Anna um. Es war seine perfekte Freundin. Und er folgte.
Anna legte ihr Handtuch ab und watete in den Whirlpool. Er war relativ voll, aber neben ihm war noch Platz. Sie spürte wieder seine Blicke auf ihrem Körper, ...
... während sie sich vielmals entschuldigte, weil sie irgendwelche Beine berührte.
Die Szene im Außenbecken hatte sie aufgekratzt zurückgelassen, aber irgendwie wollte sie noch nicht, dass es vorbei war. Und was sollte schon passieren, wenn seine Freundin auf der anderen Seite saß?
Sie tauchte in das heiße Wasser ein, die Luftblasen trafen angenehm ihren Körper. Sie rutschte etwas tiefer und legte sich ins Wasser. Die Luftblasen warfen ihre Brüste hin und her, die jetzt auf der Wasseroberfläche zu schwimmen schienen.
Es dauerte nicht lang, und sie fühlte seine Hand an ihrem schwebenden Po. Anna schmunzelte, ließ sich ansonsten aber nichts anmerken. Sanft streichelte er ihre Rundung, und er selbst ließ sich ebenfalls nichts anmerken. Dann ging ihre Hand auf Wanderschaft, sie erfühlte sein Bein, seine definierten Muskeln. Sie strich sanft darüber, genoss seine und ihre Berührungen.
Dann setzte sie sich auf und klemmte seine Hand unter ihrem Po ein. Er zog sie nicht weg, blieb aber ruhig. Annas Hand dagegen wanderte hoch und landete bei einer stattlichen Erektion. Anna sah ihn immer noch nicht an, als sie seinen Schaft in die Hand nahm und langsam anfing, ihn zu reiben. Auch seine Hand wurde wieder aktiv, forscher, versuchte, an ihr Zentrum zu gelangen. Sie genoss die Szene, einige Minuten, dann stand sie auf, wortlos, und verließ den Whirlpool.
Vier Minuten nach ihr betrat er die Sauna, das Handtuch fest um seine Hüfte geklemmt. Er musterte den Raum, und als er bemerkte, ...