Sauna
Datum: 06.03.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... dass da noch eine ältere Frau auf der untersten Ebene lag, erklomm er die oberste Ebene auf der anderen Seite des Raumes, genau gegenüber von Anna.
Anna, bisher liegend, setzte sich auf. Ihr Herz schlug bis zum Hals. Ein paar Schweißtropfen hatten sich auf ihrem Körper schon gebildet, ihr Gesicht war gerötet. Sie sah ihn nicht an, aber sie begann jetzt, die Schweißtropfen abzustreifen, zu verreiben, erst auf den Armen, dann auf den Beinen. Sie genoss ihre eigenen Berührungen, sie strich über ihre Brüste, ihren Bauch.
Es war nicht unüblich, dass sich jemand in einer Sauna den Schweiß abstrich, und sie sah ihn immer noch nicht an, aber sie wusste natürlich, was für eine Wirkung das auf ihn hatte. Und es erregte sie unglaublich.
Dann blieb sie doch noch an seinem Blick hängen, lässig, als wären ihre Augen ganz zufällig bei ihm gelandet. Sein Blick war hart, durchdringend. Anna öffnete ihre Schenkel ein wenig, und sie bemerkte, wie sein Blick kurz zwischen ihre Beine fiel, um ihr dann wieder in die Augen zu sehen.
„Ich will dich ficken!" formten seine Lippen lautlos, und sie ließ ihren Blick weiter wandern, als hätte sie das nicht verstanden. Ihre Hand fuhr wieder über ihren tropfnassen Körper, vom Gesicht über ihre Brüste bis zu ihrer Muschi, und dieses Mal verweilte ihre Hand etwas länger auf ihrer Klitoris.
Die alte Frau stand auf und verabschiedete sich, und für Anna fühlte es sich an, als ob sie plötzlich bemerken würde, dass die Tür zum Raubtierkäfig offen ...
... stand.
Auch er spreizte jetzt seine Beine, und Anna konnte nicht wegsehen, als er sich zurücklehnte und seine stattliche Erektion in die Hand nahm. Er sah sie, ihren Körper durchdringend an, während er sich rieb. Dann sah sie, wie er sich erhob, und ihr Herz pochte bis zum Hals. Sein muskulöser, angespannter Körper, glänzend vom Schweiß, nahm die erste Stufe, und schlagartig wurde Anna klar, dass er sie jetzt ficken würde. Er würde herüberkommen, mit seinem schönen, geraden Schwanz und seinem perfekten Körper, und sie würde keine Widerstandskraft haben. Er nahm eine weitere Stufe, war jetzt fast unten. Eine süße Panik erfasste sie. Ja, er würde seinen Schwanz tief in sie schieben, mühelos, ohne Gegenwehr. Jetzt war er unten, musste nur wieder hochkommen zu ihr. Sein Schwanz pendelte aufrecht bei seinen Schritten. Anna ergab sich dem Unvermeidlichen, öffnete ihre Schenkel noch ein wenig weiter.
Da öffnete sich die Tür der Sauna, und zwei Rentner kamen laut plaudernd herein. Blitzschnell setzte er sich hin, verbarg seine Erektion. Fröhlich grüßten die beiden Rentner und suchten sich einen Platz.
Anna stand auf, nahm ihr Handtuch, ohne sich zu bedecken, und stieg die drei Liegeflächen hinunter. Seine Blicke brannten auf ihrem nackten Körper. Sie sah ihn an, tief in die Augen, als sie an ihm vorbeiging. Es war das zweite Mal, dass er ihr nicht würde folgen können, und sie lächelte.
„Tschüss!" sagte sie, als sie bei der Tür war, und die beiden Rentner verabschiedeten ...