Lisa 02
Datum: 06.03.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... her. Diesmal um Charlotte Reder. Professor Charlotte Reder. War das ein unmoralisches Angebot? Oder ein großer Irrtum. Ich würde es am Dienstag erfahren.
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Der Dienstag kam schnell. Immer noch unsicher was genau mich erwarten würde, bereitete ich mich fachlich gut vor. Die Frau wollte doch nichts von mir. Sie wollte mir einen Job anbieten. Mehr nicht. Ich fuhr zu der Adresse und klingelte. Es war eines dieser Altbau-Reihenhäuser. Sicherlich nicht billig. Eine hübsche Wohngegend.
Charlotte öffnete die Tür. Sie war wieder sehr bieder gekleidet, mit einem langen grauen Rock. Die grauen Haare züchtig in einen Dutt gesteckt.
„Hallo Lisa, schön dass du gekommen bist. Komm rein."
„Danke."
Ich betrat das Haus, das sehr stilvoll eingerichtet war. Allem Anschein nach lebte Charlotte hier alleine. Es gab keine Anzeichen von einem Partner oder Lebensgefährten.
„Darf ich dir etwas anbieten?"
„Nein danke. Alles gut."
„Vielleicht ein Gläschen Weißwein?"
„Nagut, gerne."
Sie führte mich in eine Art Salon mit Flügel und großer Sofagarnitur. Dann verschwand sie und kam mit zwei Gläsern Weißwein wieder. Niemals aus offenen Gläsern trinken, dachte ich noch bei mir. Stieß aber mit ihr an und ließ mir das kühle Getränk die Kehle runterlaufen. Es entspannte sofort. Mein Körper durchlief ein angenehmes Kribbeln.
„Du hast dich sicherlich gefragt was ich neulich auf dem Klo getrieben habe, oder?"
„Wie...? Wie bitte, was meinen...?...Nein, nein."
„Schon gut. ...
... Mit ist schon klar, dass du mich gehört haben musst. Und ja. Ich habe mich selbst befriedigt, wenn es das ist was du wissen möchtest."
Ich glaube in diesem Moment ist mir die Kinnlade runter gekippt. Da stand ich im Salon meiner Professorin und sie erzählt mir frei heraus, dass sie sich neulich in der Uni auf dem Klo die Muschi poliert hat.
„Du brauchst nicht so geschockt gucken. Findest du nicht, dass das etwas sehr menschliches ist?"
„Ich..., ich meine. Ja,... nein. Natürlich. Ich dachte nur..."
„Das Professorinnen keine Sexualität haben?"
„Doch, aber...Aber vielleicht nicht so. Keine Ahnung. Ich war durchaus überrascht."
Langsam fing ich mich wieder. Angriff und so. Nicht verunsichern lassen.
„Nunja, es ist wie es ist. Wie du vielleicht siehst, lebe ich alleine. Da kommt manchmal ein gewisses Verlangen auf."
„Sie müssen sich nicht rechtfertigen."
„Du darfst Charlotte sagen."
„Stimmt. Du musst dich nicht rechtfertigen, Charlotte."
„Das weiß ich. Aber danke."
„Wegen des Jobs..." begann ich.
„Keine Sorge, mir ist schon klar, dass du momentan nicht an einem Job an meinem Institut interessiert bist. Das ist in Ordnung. Aber du weißt, dass du jederzeit die Möglichkeit von mir bekommen würdest, ok?"
„Ja, danke. Das ist sehr großzügig von dir. Und ja. Im Moment würde es mir nicht passen."
„Das ist mir klar, Lisa. Ich hatte gehofft, dass du trotzdem kommst. Du bist klug und schlau, eine super Studentin. Und, nunja, ich habe mich in dich ...