Lisa 02
Datum: 06.03.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Hallo zusammen,
hier nun die Fortsetzung von „Lisa". Ich hoffe, wie immer, dass sie Euch gefällt.
Die Geschichte erhebt keinen Anspruch auf Realismus. Sie entspringt nur meiner Fantasie.
Die Handlung setzt am Ende der ersten Geschichte an und ist ohne diese wahrscheinlich nicht vollständig nachvollziehbar.
Lasst mich gerne per Nachricht oder Kommentar wissen, wie Euch die Fortsetzung gefällt und was Euch als weitere Fortsetzungen interessieren könnte.
Lieben Gruß
Mayia
Prolog
Wir gingen die Treppen vor dem Eingang der Villa hinunter. Es regnete. Ich sank auf den Stufen zusammen. Semra und MayEe kauerten sich neben mich.
Der kalte Regen durchnässte uns. Warmes Blut lief von meiner Augenbraue über mein Gesicht. Es war vorbei. Hoffentlich. Alles vorbei.
Wir saßen still nebeneinander und warteten. Ich hoffte, dass Jonas es geschafft hatte. Hoffte, dass man uns hier rausholen würde. Hier, wo auch immer das war. Hier, bei der Villa...
Ihr fragt Euch sicherlich wie es soweit hatte kommen können. Und was eigentlich passiert ist. Es war das Ende unserer Karrieren als Nutten. Ein Ende. Ein Neuanfang? Wie würde es weitergehen?
Hier erzähle ich Euch die Geschichte davon, was passiert ist, nachdem wir bei Peter ins Geschäft richtig eingestiegen sind.
Vielleicht fragt ihr Euch auch was aus Jonas und Lea geworden ist? Ihr sollt es erfahren, aber lest selbst.
Eure Lisa.
Kapitel 1 - Der Anfang
Der erste Arbeitstag als Nutte war der ...
... aufregendste. Zumindest was das Gefühl davor anging. Mein Körper war ziemlich verkrampft. War ich mir wirklich sicher worauf ich mich da eingelassen hatte? Sex mit fremden Männern? Für Geld. Gutes Geld. Was konnte daran so schlimm sein? Es war ja nicht der Straßenstrich. Peter würde sich um uns kümmern. Dafür sorgen, dass es uns gut ging.
Als die Limousine mich an diesem Tag abholte, diesmal alleine, war ich so angespannt wie lange nicht mehr. Was würde mich erwarten? Ich hatte mich fertig gemacht, geduscht, den Körper gepflegt und recht normale, nichtssagenden Kleidung angezogen. Wir sollten uns nicht aufbrezeln hatte Peter gesagt. Die Kunden wollten normale Mädels.
Wie immer musste das Handy ausgeschaltet werden und ich bekam eine Binde vor die Augen. Diesmal ging es nicht zur Villa. Auch wenn ich immer noch nicht wusste wo genau die lag, merkte ich schnell, dass die Limousine woanders hin fuhr. Am Zielpunkt half man mir beim Aussteigen, aber die Augenbinde musste drauf bleiben. Wir gingen in ein Gebäude. Ein Aufzug. Warten.
„Jetzt kannst du die Augenbinde abnehmen. Dein Kunde empfängt dich hinter dieser Tür. Wenn irgendetwas schief läuft, benutze deinen Notknopf. Wir holen dich später wieder ab."
Der Notknopf. Dieser kleine Sender den Peter uns vor ein paar Wochen gegeben hatte. Er war in meiner Tasche. Ich hoffte, dass ich ihn nicht brauchen würde. Hoffte, dass der Kunde, wer auch immer es war, normal war. Einfach auf der Suche nach Sex. Nicht mehr, nicht weniger.
Der ...