1. Lisa 02


    Datum: 06.03.2021, Kategorien: Lesben Sex

    ... Chauffeur war bereits wieder verschwunden. Ich stand vor einer Tür. Wahrscheinlich in irgendeinem Hotel. Keine Zimmernummer, nur ein dunkler Gang. Ich schaute mich um. Nichts. Dann fasste ich mir ein Herz und klopfte. Wartete.
    
    „Herein."
    
    Ich atmete noch einmal tief durch. Dann griff ich nach der Klinke und trat ein.
    
    Es war eine Suite. Eine teure, so wie es aussah. Edle Möbel, gedimmte Beleuchtung. Ein sehr großes Bett. Weiße Bettwäsche. Alles roch sauber.
    
    Vor mir stand ein Mann. Geschätzt Ende Vierzig. Nicht hässlich, nicht hübsch. Durchschnittlich. Er hatte nur ein weißes Handtuch um die Hüften. Ein deutlicher Bauchansatz. Haarig.
    
    „Tut mir leid, ich bin gerade erst aus dem Wellness zurück. Schön, dass du da bist. Ich bin Klaus."
    
    Klaus streckte mir seine Hand entgegen. Ich erwiderte seinen Gruß.
    
    „Freut mich. Ich bin Tina."
    
    Ich hatte darauf bestanden, dass mein Name für diesen Job Tina war. Ich wollte nicht, dass die Kunden meinen richtigen Namen kennen. Peter war damit einverstanden gewesen. Tina war der Name einer Kommilitonin. Ein richtiges Miststück. Sie nutzte alle aus, wollte selbst immer am Besten dastehen. Ich verachtete sie. Irgendwie fand ich ihren Namen hierfür passend. Verachtete ich mich selbst dafür was ich hier tat?
    
    Klaus zauberte zwei Gläser Champagner herbei und stieß mit mir an.
    
    „Tina, es freut mich sehr. Du siehst toll aus."
    
    „Danke, soll ich dir einen runterholen?"
    
    Etwas besseres fiel mir in diesem Moment nicht ein. Ich ...
    ... glaube ich war mit der Situation etwas überfordert. Auch Klaus war etwas überrascht von diese Direktheit. Er schaute mich kurz leicht verwirrt an, aber grinste dann.
    
    „Na du gehst aber ran. Das gefällt mir. Es würde mich sehr freuen, wenn du dich etwas mit meinem kleinen Freund hier beschäftigst."
    
    Dabei ließ er das Handtuch zu Boden sinken. Da baumelte sein Schwanz. Rasiert. Unbeschnitten. Länge etwas unter Durchschnitt. Fleischpenis. Nichts weltbewegendes. Ich war beruhigt. Damit würde ich fertig werden.
    
    Ich ging einen Schritt auf ihn zu und griff nach seinem Schwanz. Genauso wie ich es schon mit hunderten anderer Schwänze getan hatte. Aber diesmal sah ich dem Besitzer dabei in die Augen. Konnte seine Reaktion sehen. Er lächelte. Schloß die Augen. Ließ mich wichsen. Er genoss es. Es dauerte nicht lange und ich hatte seinen steifen Penis in der Hand.
    
    „Wow, du weißt aber wie sowas geht." staunte Klaus. „Wenn du so weiter machst, spritze ich ja gleich schon ab."
    
    „Und willst du das?" fragte ich fordernd zurück.
    
    „Eigentlich schon, aber ich will ja auch nicht gleich meine ganze Munition verschießen."
    
    Ich reduzierte den Druck. Ließ ihm mehr Freiraum.
    
    „Du sagst mir, was du willst. Darum bin ich hier."
    
    Die Worte kosteten mich etwas Überwindung. Aber so war es nunmal. Hier ging es nicht um mich. Nicht darum was ich wollte. Sondern um den Kunden. Um Klaus.
    
    „Kannst du..., ich meine könntest du vielleicht...könntest du mir vielleicht ein blasen, also ihn in den ...
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