Lisa 02
Datum: 06.03.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... gab. Schob auch mal einen Finger in meine Scheide. Etwas zu grob für meinen Geschmack. Jonas war viel vorsichtiger, aber der war ja auch mein Hündchen.
Irgendwann lag Klaus wieder neben mir.
„Du bist eine tolle Frau. Du schmeckst...wahnsinnig. Kannst du mir nochmal einen Blasen?"
Ich tat ihm den Gefallen. Ich gab mir absichtlich nicht zu viel Mühe, damit er auch auf seine Kosten kommen konnte.
„Würdest du mich reiten?" fragte Klaus.
Puh, Glück gehabt. Das war ja eine der einfachsten Übungen.
„Ja klar. Nur einen Moment. Ich muss nochmal kurz ins Bad."
Ich nahm meine Handtasche und ging ins Bad. Tropendusche, riesige Badewanne. Na mal sehen ob wir da noch drin landen, dachte ich. Klaus war zum Glück nicht abstoßend. Ich konnte mich glücklich schätzen so einen umgänglichen ersten Kunden tu haben. Ich stand vor dem Waschbecken und schaute in den Spiegel. Da stand ich. Ich, Lisa. Nackt. Ausgeschleckt von irgendeinem Klaus, der nur darauf wartete von meiner Muschi geritten zu werden. Wie war ich hier hergekommen? Egal. Weiter gehts, dachte ich.
Ich nahm eine Tube Gleitgel aus meiner Handtasche und cremte meine Muschi gut ein. Das war ein Tipp von MayEe. Lieber nichts anbrennen lassen. Wenn man die Möglichkeit hat, alles so vorbereiten, dass es möglichst einfach und problemlos verläuft. Vielleicht hätte seine Spucke gereicht. Wer weiß. So war es besser. Dann ging ich zurück.
Klaus lag noch mit seinem Steifen auf dem Bett. Wartete. Schien ...
... glücklich.
„Na dann. Auf gehts!" sagte ich und krabbelte auf ihn drauf.
Ich ergriff seinen Schwanz und führte ihn an meine Muschi. Drückte ihn an den Eingang meiner Scheide. Gut geölt, drang er leicht ein. Klaus stöhnte. Lehnte sich zurück. Ich begann ihn zu vögeln. Ja, ich war wieder dran. Konnte bestimmen. Dirigieren. Bewegte mein Becken, meine Hüften. Schaute auf seine Reaktionen. Für mich war es emotionslos, technisch. Aber das war ok. Hier ging es um Klaus. Er sollte was davon haben.
„Oh Gott." stöhnte er schon nach kurzer Zeit.
Griff an meine Pobacken und an meine Brüste. Knetete. Zu wild. Zu gefühllos. Aber er durfte das. Das war seine Show.
„Ich will dich von hinten ficken." sagte er mit einem Mal.
Er schob mich zärtlich, aber bestimmt, von sich runter. Ich denke er wollte mir nicht in die Augen schauen, wenn er kam. Während ich ihn ritt, war ich der Boss. Bestimmte über ihn. Er war mir ausgeliefert. Nun musste ich mich auf alle Viere knien. Streckte ihm meinen Hintern entgegen. Anstatt seines Schwanzes schob er mir nochmal ein paar Finger in die Muschi. Ich war überrascht. Zuckte zusammen. Aber seine Geilheit war da. Übermannte ihn. Er fickte mich mit seinen Fingern. Schlug mir sanft auf die Arschbacken. Er war im Rausch. Dann schob er mir seinen Schwanz rein. Kraftvoll, fast grob. Wollte wohl zeigen wer hier der Mann war. Ich stemmte mich ihm entgegen. Ließ ihn mich nicht einfach durchficken, sondern fickte zurück. Er stöhnte schneller und lauter. Presste seine ...