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Lisa 02
Datum: 06.03.2021, Kategorien: Lesben Sex
... Mund..." Das hatte ich befürchtet. Klaus schien auch nicht sehr erfahren in diesem Geschäft zu sein. Auf Blasen hatte ich grundsätzlich am wenigsten Lust. Aber es war Teil des Deals. Wenn der Kunde es wollte, dann musste ich. „Na klar." sagte ich. „Leg dich aufs Bett." Klaus ging zum Bett und legte sich mit breiten Beinen hin. Wie in einem schlechten Porno krabbelte ich auf allen Vieren zu ihm. Nahm seinen Schwanz wieder in die Hand und legte dann meine Lippen auf seine Eichel. Er roch frisch geduscht, zum Glück. Also leckte ich ihm die Eichel, den Schaft, die Eier. Alles war sauber und frisch rasiert. Klaus stöhnte sanft vor sich hin. Griff hin und wieder in meine Haare und schien es zu genießen. „Stop, bitte. Ich brauch ne Pause, sonst..." „Alles klar, du bist der Boss." erwiderte ich. „Willst du dich nicht auch ausziehen?" „Natürlich. Moment." Ich stand auf und fing an mich langsam auszuziehen. Ich hatte keinen Hang zu sinnlichen Bewegungen, aber versuchte wenigstens nicht wie die allerletzte Dorfgöre dazustehen. Klaus schaute mich mit einer Mischung aus Begierde und Vorfreude an. Dafür hatte er bezahlt. Diesen Körper wollte er haben. Meinen Körper. Ich stand splitterfasernackt vor ihm. Präsentierte mich. „Du bist wunderschön. Komm her. Ich möchte dich berühren." Ich setzte mich zu ihm aufs Bett und ließ ihn gewähren. Er streichelte meine nackte Haut. Vorsichtig. Nicht übermütig. Berührte meine Brüste. Meine Brustwarzen. Tastete, drückte, ...
... kniff. „Aua" entfuhr es mir. „Oh nein, das...das tut mir leid. Ich wollte dir nicht weh tun. Du hast wunderbare Brüste." „Danke, sie sind nur manchmal empfindlich." „Sie sind toll. Ich möchte sie küssen." Er fing an an meinen Brustwarzen zu saugen. Er war kein Talent, aber es war ok. Vielleicht war ich auch einfach insgesamt zu angespannt. Während er an meinen Brüsten hing, wanderte eine seiner Hände weiter nach unten. Streichelte meinen Bauch und suchte den Weg zwischen meine Beine. Seine Finger drückten sich zwischen meine Schenkel und suchten meine Muschi. Berührten meine Schamlippen. Er bemühte sich vorsichtig zu sein. Wirklich erotisch war es nicht. Ich ließ ihn sich vortasten, die weichen Hautfalten erspüren. Ließ seine Finger diese für ihn neue Welt entdecken. Er richtete sich auf und ließ mich sanft auf das Bett gleiten. Jetzt saß er über mir und bewegte seinen Kopf zu meinem Schoß. Spreizte meine Beine. Streichelte mit beiden Händen über meine Schamlippen und betrachtete alles aus nächster Nähe. Natürlich machte ihn das an. Der Körper einer Frau. Ihre intimsten Stellen. Jetzt gehörten sie ihm. Er durfte sie anfassen. Hatte dafür bezahlt. Ich musste hier durch. Dann war seine Zunge zwischen meinen Schenkeln. Leckte auf und ab. Traf auch mal den Kitzler, aber war auch hier kein Könner. Ich versuchte mich zu entspannten. Wollte selber Lust empfinden, aber es gelang mir nicht wirklich. Klaus schlabberte vor sich hin. Benetzte alles was es zu benetzen ...