Lisa 02
Datum: 06.03.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... mag. Jonas übrigens auch."
„Haha, deine beiden Sex-Sklaven. Ihr seid ein lustiges Trio."
„Ab heute sind wir sogar ein Quartett." zwinkerte ich ihr zu.
Wir sahen uns an und lachten. Laut und lange. Ich war so froh, dass ich Semra hatte. Ich liebte MayEe. Aber Semra war für mich die Schwester, die ich nie hatte.
„Noch was vor heute?" wollte Semra wissen.
„Ich glaube, ich geh nochmal weg. Vielleicht bis morgen."
„Aha, verstehe. Professorin? Hab mir schon gedacht, dass das keine Eintagsfliege ist."
„Sie ist anders. Ich kann's nicht beschreiben."
„Du bist auch anders. Vergiss das nicht. Wir sind nicht normal. Was wir machen, ist nicht normal."
„Ich weiß. Manchmal wünschte ich, wir würden das nicht tun. Der Sex mit den Kunden ist nicht schlimm. Die Bezahlung ist super. Aber es gefällt mir nicht sowas zu sein. Das bin nicht ich."
„Willst du aufhören?"
„Nein. Natürlich nicht. Ich mag unseren Lebensstandard. Ich komm damit klar. Aber es ist nicht das Optimum." „Wenn ich dir irgendwie helfen kann, sag Bescheid. Wir sind für dich da. Du hast ja auch deinen Abschluss. Vielleicht findest du irgendwas anderes?"
„Ach, mal schauen. Aber danke. Ich liebe Euch."
„MayEe kommt nachher noch vorbei."
„Grüß sie von mir. Ich bin dann weg."
Wir umarmten uns. Ich machte mich fertig und verschwand. Es war schon dunkel. Ich textete Charlotte.
„Kann ich vorbei kommen?"
Kurz darauf kam eine Antwort.
„Ja klar. Immer."
Kapitel 9 - Ein Wind zieht ...
... auf
Mein Leben hatte sich in den nächsten Wochen wieder etwas normalisiert. Die Jobs bei MayEe und bei Peter liefen weiter. Routine war da und es gab keine besonderen Vorkommnisse. Wer hätte gedacht, dass das Leben einer Nutte so langweilig sein könnte. Das Master Studium hatte noch nicht begonnen. Was gut war. Denn ich schlief nicht nur regelmäßig bei, sondern auch mit der Professorin. Das war so schön, wie quälend, weil ich ihr gegenüber einfach nicht ehrlich sein konnte. Sie wusste nichts von meinem Doppelleben. Sie dachte vielleicht ich bin lesbisch, bi, sexuell interessiert. Aber sie hatte keine Ahnung, dass ich mich für Sex bezahlen ließ. Je länger ich den Job machte, desto klarer wurde mir, dass ich niemals mehr Bonus-Leistungen anbieten würde. Eigentlich war es mir jetzt schon zu viel. Aber das Geld war ein guter Anreiz. Ich wollte nicht darauf verzichten und wir wurden gut behandelt.
MayEe und Semra waren ebenfalls zufrieden. Ihnen machte das alles noch weniger aus. MayEe sah alles aus der Perspektive der Geschäftsfrau. Semra war froh Geld zu haben, um ihre Familie und ihr eigenes Leben finanzieren zu können.
So vergingen die Wochen. Bis zu diesem einen Tag. Ein Tag, der einen weiteren Wendepunkt in meinem Leben darstellen sollte.
Ich war gerade mit meinem Kunden durch. Ein älterer, dicklicher, aber netter Mann, der mir seine letzte Ladung nach einem kurzen Fick auf den Po gespritzt hatte. Der Termin hatte in der Villa stattgefunden. Anschließend hatte ich ...