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Vom Fuckboy zum Fucktoy 07
Datum: 07.03.2021, Kategorien: Transen
... Körper von jedem sichtbaren Haar zu befreien. Dies war mittlerweile schon fast Routine für mich. Außerdem beruhigte mich diese, fast schon monotone Arbeite irgendwie. Es war fast schon meditativ. Nach dem rasieren ging ich unter die Dusche. Das Wasser auf meiner glatten Haut fühlte sich immer noch intensiver an, als normal. Danach cremte ich meinen ganzen Körper ein. Ich hatte mir dazu schon vor Wochen eine eigene Body Lotion gekauft, deren Geruch ich als Mann angenehmer empfand. Dieser Kokosduft war mir einfach zu intensiv. Danach begann ich mich von innen zu spülen. Auch hier hatte ich in der Zwischenzeit richtiggehend Routine entwickelt. Früher hatte ich dazu regelrecht Überwindung gebraucht. Heute ging es mir mühelos von der Hand. Ich führte dieses Ritual ja schließlich fast täglich durch. Als ich mit dem Ergebnis zufrieden war, stellte ich mich vor den Spiegel. Meine Wangen glühten regelrecht. Auch hatte ich den Eindruck, dass meine Haut seit Wochen immer besser wurde. Ich bändigte meine nassen Haare und band sie mir mit einem Zopfgummi zusammen. Nun schlüpfte ich in meine mitgebrachte Unterwäsche. Ich hatte mich für ein schwarzes Seidenhöschen und dem dazu passenden BH entschieden. Als ich den BH anzog, merkte ich sofort, dass meine Brüste die Körbchen dieses Mal perfekt ausfüllten. Ich war baff. Ich brauchte keine Silikoneinlagen mehr. Mein eigener Busen reichte für den BH völlig aus. Irgendwie fand ich das ja schon heiß, auch wenn mich die Tatsache das ...
... die Dinger die letzten Wochen so gewachsen waren immer noch beunruhigte. Ich hüpfte leicht auf und ab. Meine Brüste hüpften nun ebenfalls im Takt meiner Bewegungen. Das könnte ich den ganzen Abend machen, schoss es mir durch den Kopf. Aber ich besann mich wieder auf das wesentliche. Ich hatte mich an diesem Abend wieder für den Rock und die Bluse vom ersten Mal entschieden. Die hatten mir ja damals auch Glück gebracht, dachte ich mir. Außerdem fand ich, dass mir dieses Outfit auch wirklich stand. Und ich wollte ja auch irgendwie sexy für Frank rüberkommen. So schlüpfte ich also in Rock und Bluse. Nun war ich mit meinem Outfit zufrieden. Ich verließ das Badezimmer und eilte in mein Zimmer. Dabei achtete ich darauf das mich Frank nicht zu Gesicht bekam. Es sollte ja eine Überraschung werden. In meinem Zimmer angekommen, begab ich mich zu den Schubladen in dem ich meine Plugs aufbewahrte. Mir war klar, dass ich ohne Vorbereitungen Franks Hammer nie in mich aufnehmen konnte. Zumindest nicht ohne dabei vor Schmerzen zu sterben. Ich wählte meinen größten Plug aus den ich besaß. Das Einführen gestaltete sich allerdings schwieriger als gedacht. Ich brauchte drei Versuche und einiges an Gleitgel bis er sich der Stöpsel in meinen Körper zog. Es spannte auch ziemlich. Von Genuss war hier leider nicht die Rede. Aber den würde ich hoffentlich später noch bekommen. Dafür war mir die Mühe allemal wert. Ich sah auf die Uhr. Noch 20 Minuten. Wie sollte ich die nur rumbekommen? ...