1. Vom Fuckboy zum Fucktoy 07


    Datum: 07.03.2021, Kategorien: Transen

    ... legte er los. Er stieß so fest und tief zu das mir hören und sehen verging. Immer wieder hämmerte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein. Seine Hüften klatschten bei jedem seiner Stöße regelrecht an mein Becken. Ich stöhnte bei jedem seiner Stöße auf. Ja ich schrie förmlich. Es waren wohl genau die gleichen Schreie die ich schon so oft selbst gehört hatte, wenn Frank wieder eine seine Eroberungen ordentlich durchgezogen hatte. Aber es war mir egal.
    
    Es war so unglaublich geil. Ich wurde gefickt. Und wie ich gefickt wurde. Und ich liebte es. Ich wollte einfach nur sein Loch sein. Sein Loch in dem er seinen Riesen Monsterschwanz bis zum Anschlag versenkte. Ich war einfach nur noch pure Lust. Und plötzlich explodierte mein Unterkörper förmlich.
    
    Ich spürte wie sich mein Becken rhythmisch zusammenzog. Gleichzeitig schüttelt es meinen ganzen Körper durch. Vor meinen Augen bildeten sich regelrecht Sterne. Es war wie eine Explosion in meinem Kopf. Das Ganze dauerte bestimmt zehn Sekunden.
    
    Frank kannte aber keine Gnade. Er fickte mich einfach in genau dem gleichen Tempo weiter. Als ich mich gerade wieder etwas gefangen hatte, merkte ich wie Franks Schwanz anfing in mir zu zucken. Er stieß nochmal mit aller Kraft in mich, bevor er begleitet von einem Brunftschrei in mir kam.
    
    Ich spürte wie sein Schwanz seine Saft herauspumpte. In diesem Moment wünschte ich mir er hätte kein Kondom verwendet. Ich hätte sein Sperma nur zu gerne in meinen Körper gehabt. Dann sackte ...
    ... Frank auf mir zusammen.
    
    Ich schlang meine Arme um ihn und zog ich ganz dich an mich heran. Ich genoss dieses Gefühl so unglaublich. Frank steckte immer noch bis zum Anschlag in mir.
    
    So blieben wir noch gefühlt eine Minute liegen. Keiner sagte auch nur einen Ton. Dann zog Frank sich langsam aus mir zurück und richtete sich auf. Wow, das war echt super, sagte er zu mir. Ich nickte nur bestätigend. Mir fehlten in diesem Moment einfach die Worte.
    
    Frank sah an sich herunter. Sein kompletter Bauch war mit meinem Sperma verschmiert. Ich war ja gekommen als er gerade auf mir lag. Auch ich sah dementsprechend aus. Er ließ sich neben mich auf die Matratze fallen.
    
    Taschentücher sind am Nachtkästchen, sagte er beiläufig und zog sich dabei sein gut gefülltes Kondom von seinem Schwanz.
    
    Ich glaube, die brauchen wir nicht, sagte ich mit einem Grinsen auf den Lippen. Ich beugte mich über Ihn und begann meinen eigenen Saft von seinem Bauch zu lecken. Frank sah mir mit großen Augen zu. Damit hatte er wohl nicht gerechnet. Als ich alles sauber geleckt hatte, lies ich mich zurück auf die Matratze fallen.
    
    Frank sah mich fragend an. Und was ist mit meinem besten Stück, das ist ja auch noch ganz schmutzig, sagte er mit einem leicht vorwurfsvollen Unterton in seiner Stimme.
    
    Ich überlegte kurz. Das Ding war ja kurz zuvor noch in meinem Arsch, dachte ich. Aber es war ja auch ein Kondom drüber. Also fackelte ich nicht lange und nahm seinen mittlerweile halbsteifen Schwanz einfach in ...
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