1. Käthe, Annies beste Freundin


    Datum: 08.03.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... „Ich weiß natürlich nicht alles, und ich weiß auch nicht, ob das, was ich weiß, das Beste für dich ist. Ich könnte es versuchen."
    
    „Ach, du bist ein Schatz", lachte er und küsse sie auf die Stirn.
    
    Und so gingen sie weiter. Er fühlte sich stärker und umarmte sie beim Gehen.
    
    Ja, sie mochte das auch und schmiegte sich ein wenig an ihn. In ihren Gedanken war es so, dass sie einen Mann vermisste. Durch ihre Behinderung war sie ein bisschen an den Rand der Gesellschaft gedrängt worden. Und Ulli war ein kräftiger Kerl. Der musste doch eine Frau so nehmen können, dass sie glücklich mit ihm war. So gingen sie noch ein Stück. Ulli dachte nicht daran, dass es ihr zu viel werden könnte.
    
    Dann kamen sie an den Fluss, aber sie konnten nicht direkt dorthin gehen, denn davor war alles mit hohem Schilf bewachsen.
    
    Sie blieben stehen, Ulli umarmte sie noch einmal und beide küssten sich.
    
    „Willst du ans Ufer?", fragt er sie.
    
    „Ja gern, ich war schon lange nicht mehr am Ufer eines Flusses oder an der See. Aber kommen wir denn dorthin?", fragte sie.
    
    „Hm ja, pass auf, ich gehe vor und du hinterher", lachte er.
    
    Er bahnte sich also einen Weg durch das hohe Gewächs und Käthe folgte ihm. Es war nicht so einfach, denn der Boden war holperig. Doch sie kamen voran und bald blickten sie auf die kleine sandige Bucht, die von den Buhnen eingegrenzt waren, und sie sahen dahinter das blaue Wasser des Flusses.
    
    „Oh, ist das schön hier. Herrlich!", lachte Käthe.
    
    Sie gingen ans Wasser. ...
    ... Käthe nahm mit der Hand etwas Wasser auf und ließ es durch die Finger wieder nach unten gleiten. Ulli suchte Steine, um sie über die Wasseroberfläche gleiten zu lassen. Er fand einige und ließ sie über das Wasser flutschen. Auch Käthe gab er drei an und sie versuchte es, aber es klappte bei ihr nicht.
    
    „Komm, setzen wir uns", meinte Ulli nach einer Weile, „machen wir es uns gemütlich."
    
    Sie gingen weiter nach oben, wo die Bewachsung anfing und setzten sich dort. Das heißt, Ulli legte sich auf den Sand, schloss die Augen und wollte wohl seinen Träumen nachgehen. Immer wieder träumte er davon, mit einer Frau zusammen zu sein. Dann war er zu ihr zärtlich und sie würden Sex haben wollen.
    
    „Hallo, du fauler Sack, es wird jetzt nicht geschlafen, setz dich hin!", sagte Käthe.
    
    Ulli setzte sich neben sie und sah sie an und sie sah auch in sein Gesicht.
    
    „Sah mal, soll ich dir meine Brüste zeigen, die sind noch einigermaßen in Ordnung. Sonst ist mein Körper überhaupt nicht mehr jugendlich."
    
    Ulli sagte nichts, was sollte er dazu auch sagen? Und während er sie noch ansah, knöpfte sie ihre Bluse auf und zog sie aus. Na ja, dachte Ulli, sie hat ja noch allerhand vorzuweisen! Dann gingen ihre Hände nach hinten und knöpften den BH auf. Den nahm sie und legte ihn zur Seite. Ulli aber starrte auf ihre Titten.
    
    „Mensch, sag mal, kannst du nicht etwas sagen, einen Kommentar abgeben? Ne, das hab ich noch nicht gehabt! Du musst als Mann deinen Mund aufmachen! Du musst etwas sagen, ...
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