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Käthe, Annies beste Freundin
Datum: 08.03.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... wenn du eine Freundin hast. Es ist egal, was es ist und ob es wahr ist oder eine Lüge ist. Mensch, mach den Mund auf. Sonst fängt dich eine Frau ein, die dich bald unter dem Pantoffel hat. Und willst du das? Sag mal, willst du das?" „Nein", sagte er kleinlaut, „aber ich war einfach weg von deinen Brüsten. Und ich finde sie sehr schön. Groß und noch recht fest. Ich bin eher begeistert." „Das hört sich schon besser an", lachte sie, „und nun fasse sie an. Fasse sie mit deinen Händen an. Ach, es ist ja furchtbar mit dir, alles muss man dir sagen, bevor du es machst. Also, fasse sie an, drücke sie, streichel sie, zeige, dass du sie lieb hast." Ulli nahm seine Hände und fasste ihre Brüste an. Oh, sie waren sehr schön weich. Und sie hatte einen vollen Vorbau. Ihre Haut war glatt und fühlte sich sehr gut an. „Und nun streichel die Brustwarzen. Umkreise sie oder fahr mit den Fingerspitzen über sie. Das kitzelt und die meisten Frauen mögen das sehr. Und wenn du das nicht mit den Fingern machen willst, dann küsse sie, oder sauge an ihnen, als wärst du ein Baby, das mögen Frauen auch. Dies machte Ulli auch und er dachte, dass er das ja auch gleich gemacht haben könnte, ohne dass sie ihn dazu auffordert. Aber er küsste ihre Brustwarzen und lutschte daran. „Du machst das gut", lächelte Käthe ihn an, und sie drückte seinen Kopf stärker an ihren Körper, „oh, das ist wunderbar!" „Weißt du, Ulli, es ist schon lange her, dass jemand meine Brüste verwöhnt hat. Oft habe ...
... ich es vermisst." „Dabei ist es herrlich, deine Brüste zu verhätscheln. Sie sind wirklich noch sehr schön!" „Aber jetzt gehen wir mal lieber wieder zurück. Deine Mutter wird schon auf uns warten. Wollen wir das mal nicht auf die Spitze treiben." „Ach Käthe, wir könnten doch noch . . ." „Nein", sagte sie sehr energisch und zog ihren BH und die Bluse wieder an. Auf dem Rückweg durfte er anfangs noch seinen Arm um sie legen, dann kurze Zeit später gingen sie nebeneinander. Und sie kamen pünktlich zu Hause an. „Na, habt ihr euch gut unterhalten?", wollte Frau Bergmann wissen. „Oh ja, ich habe ihr eine Menge erzählt", antwortete Ulli, „Käthe ist ja eine ganz Nette." *** Das Abendbrot verlief ruhig. Heinrich vermerkte, dass die Autos immer komplizierter werden und man kaum noch Möglichkeiten hätte, etwas frei zu reparieren. Wenn etwas nicht mehr lief, musste ein neues Modul her und das wurde eingebaut, damit der Wagen wieder lief. „Und ihr drei, habt ihr den Tag gut verbracht?", wollte er noch wissen. „Ach ja", meinte seine Frau, „ich fühlte mich heue morgen nicht so gut, da sind Käthe und Ulli ein bisschen raus gewesen. Zum Fluss sind sie gegangen." „Aber Ulli, vergiss nicht zu lernen. Die in der Hochschule fragen einem noch ein weiteres Loch in den Arsch. Oh, Entschuldigung! Aber es ist doch so." Ulli sagte nichts, denn er wusste, es kam nicht an bei seinem Vater. Heinrich war müde, erlegte sich bald hin, während die anderen drei noch ...