1. Klassentreffen Teil 18.2


    Datum: 30.12.2018, Kategorien: Transen

    ... zuckend entlud er sich in mir. Anscheinend war das Kondom geplatzt denn ich spürte wie der warmen Samen aus meiner Muschi lief. Armin lag erschöpft neben mir und Atmete schwer. Auch ich war außer Atem. „Ich glaube, dass Kondom ist geplatzt“ stellte ich fest. Armin setzte sich auf und betrachtete das Kondom. „Tatsächlich, hoffentlich wirst du nicht Schwanger“ meinte er lächelnd. „Wäre das so Schlimm“ fragte ich ebenso lachend. „Nein, wäre es nicht, im Gegenteil, ich würde mich freuen“. „Das sagte du nur um mich zu beruhigen“. „Nein, das ist mein Ernst“. Ich küsste Armin sanft und lächelte ihn an. “Danke“. Ich stand auf, ging in das Bad und reinigte mich. Als ich zurückkam, lag Armin immer noch nackt mit dem Rest des geplatzten Kondoms an seinem Penis im Bett. Ich legte mich wieder neben ihm und befreite seinen Freudenspender von dem restlichen Kondom. Armin zuckte, als ich seinen Penis berührte. „Was ist?“. „Nichts, es ist nur so, dass ich etwas empfindlich bin“. Ich schaute Armin tief in die Augen und küsste ihn. Mit ...
    ... der rechten Hand wichste ich seinen Penis bis dieser wieder in voller Pracht stand. Sanft umkreiste ich die Eichel seines Schwanzes mit der Zunge und leckte den letzten Rest seinen Samen auf. Während ich seine Hoden mit der Hand bearbeitete stülpte ich meine Lippen um seine Eichel und spielte mit der Zunge weiter. „Ich komme“ hörte ich Armin stöhnen und schon schoss ein warmer Strahl an meinen Gaumen. Ich schluckte alles hinunter und saugte ihn bis auf den letzten Tropfen aus. Innig lagen wir eng umschlungen im Bett, Streichelten und Küssten uns. Gegen sieben Uhr erhob ich mich und zog mich an. „Willst du schon gehen?“. „Ja, es wird Zeit, Cornelia und ich wollen heute noch nach München fahren“. Armin stand auf, kam auf mich zu und Küsste mich leidenschaftlich. „Danke, das war der schönste Sex, den ich bisher hatte“. „Das will ich hoffen“. Schnell drehte ich mich um und verließ seine Wohnung.
    
    Fortsetzung folgt.
    
    Danke an alle Leser, die mir geschrieben haben und mich dadurch aufgemuntert habe weiter zu Schreiben. 
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