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Mein geiler Einkauf
Datum: 10.03.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... Zustand; es war eng und laut. Ich kniete mich bei den Oliven hin, um eines der letzten verbliebenen Gläser aus dem Regal zu nehmen. Beim Aufstehen rempelte ich jemanden neben mir an - sie war es! "Also, das ist jetzt aber kein Zufall mehr!", stellte sie fest. "Stimmt", entgegnete ich, "Sie folgen mir eindeutig!" Sie lachte. "Ja, weil ich dringend Ihre Hilfe brauche! Ohne Sie bin ich verloren - Sie müssen mir die eingelegten Chilischoten da oben geben!" Sie war zu klein, um dran zu kommen. Es war sogar so beengt, dass ich mich über sie strecken musste. Das tat ich - und plötzlich stand sie mit dem Rücken zu mir, ihr Rock gegen meinen Schritt gepresst. Ein Zucken der Erregung durchfuhr mich, als ich ihre runden, festen Backen an meinem Schwanz spürte. Verlegen griff ich schnell nach dem Glas und löste mich von ihr. Sie drehte sich wieder zu mir. Wir standen uns dicht gegenüber. Mir fiel auf, dass ihre Augen eine Mischung aus Grün und Braun hatten; in dem einen war ein dunkelbraunes Sprengsel zu sehen, das wie ein Fremdkörper wirkte. "Ganz schön eng, nicht?", fragte sie mich leise; ich nickte mit enger Kehle. Ich gab ihr das Glas. Jemand rempelte mich von hinten an, so dass ich gegen sie stolperte; dabei drückten sich ihre Brüste durch den Wollpulli gegen meinen Oberkörper. Für so eine schlanke Frau schienen sie ziemlich groß zu sein. "Jetzt, wo Sie mich gerettet haben, sollten wir uns vorstellen", lächelte sie mich an. Sie blieb weiter an mich gedrückt ...
... stehen. "Ingo", sagte ich mit belegte Stimme und hielt ihr meine Hand hin. "Kirsten", stellte sie sich vor und ergriff meine Hand. Etwa fünf Sekunden standen wir so da. Sie schmunzelte, ich kriegte weiche Knie von der Berührung ihrer Hand und dem Gefühl der wollumhüllten, weichen Wölbungen, die sich gegen meine Rippen pressten. Dann ließ sie meine Hand los. "Wenn wir uns eh immer wieder über den Weg laufen, können wir gleich gemeinsam einkaufen", schlug ich halb im Scherz vor. "Dann kann ich dir auch beim nächsten Regal helfen." "Super Idee! Dann kannst du mir gleich bei der Auswahl der Gewürze helfen!", lachte sie. Und so quetschten wir uns gemeinsam durch den Laden. Kurze Zeit später hatte sie alles. Ich brauchte nur noch Mehl. "du hast die hohen Sachen geholt, dann hole ich jetzt das niedrige", entschied sie und trat vor mich an das Regal. Sie warf mir einen verschmitzten Blick zu, bevor sie sich tief - sehr tief - zu dem Mehl bückte. Dabei ruschte ihr Rock nach oben, ließ den schmalen Streifen nackter Haut über den bunten Wollsocken breiter werden. Mein Blick folgte hypnotisiert dem Rocksaum. Der Teil ihrer Oberschenkel, bei dem die Rundung wieder abnahm, wurde sichtbar; gleich müsste ihre - "Erwischt!", rief da Kerstin lachend über ihre Schulter - und blieb noch zwei Sekunden so stehen, bevor sie sich wieder aufrichtete. "Los, komm, wir zahlen!", zwitscherte sie, als sie ihre Tasche griff und Richtung Kasse hüpfte. Eilig folgte ich ihr. Vor den Kassen ...