1. Mein geiler Einkauf


    Datum: 10.03.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... warteten lange, gedrängte Schlangen. Kirsten stand direkt vor mir, grinste immer wieder über die Schulter zu mir hoch. Jemand drängte mich von hinten an sie heran; wieder drückte sich mein Schritt an ihren Po. Kirsten sah zu mir auf, lächelte erneut - und rieb ihren Po leicht an meinem Schritt. Die latente Erektion, die ich seit einer halben Stunde mit mir herumtrug, wurde schlagartig zu einer ausgewachsenen Latte. Sie sah mir immer noch in die Augen; ihr Lächeln wurde zu einem breiten Grinsen, als sie die Veränderung in meiner Hose spürte.
    
    Ich atmete schwer. Niemand drängelte mich mehr gegen sie, dennoch stand ich weiter direkt hinter ihr, meinen Schwanz an ihren festen Po gepresst. Sie blickte mir immer noch in die Augen. Ihre Wangen hatten sich gerötet, sie leckte langsam ihre vollen Lippen. Ihre freie Hand fasste den Pulloverkragen und den Ausschnitt ihres Trägertops, zog beide langsam nach vorne und unten. Sie trug keinen BH. Eine weiche Brust ruhte voll in dem weißen Top; kurz konnte ich einen Blick auf einen brauen Warzenhof erhaschen, bevor sie die Hand wegnahm und der Stoff mir wieder die Sicht versperrte.
    
    Wir waren bei den Süßigkeitenständen angekommen, die vor der Kasse standen. Von den Seiten konnte uns keiner mehr sehen. Kirsten griff hinter sich. Ihre Fingerspitzen glitten über den Schritt meiner Jeans, die von meiner Erektion nach vorne gedrückt wurde; sanft ertastete sie meine Eichel, fuhr ihren Wulst nach. Auch ihr Atem ging schwer - dann kam sie an ...
    ... die Reihe. Sie legte ihre Einkäufe auf das Band.
    
    Ich tat es ihr nach, schlug meinen schwarzen Wollmantal um mich, um die Beule in meiner Hose zu verbergen.
    
    "Wie bist du hier?", fragte ich.
    
    "Mit dem Bus."
    
    "Soll ich dich fahren?"
    
    Sie lächelte mich an. "Ich dachte schon, du fragst nie."
    
    Beim Herausgehen hielt sie mir kurz ihre Tasche hin. "Halt mal, ich muss mal aufs Klo". Damit verschwand sie in den Toiletten. Als sie wiederkam, fasste sie meinen Arm und flüsterte mir in das Ohr: "Ich habe kein Höschen mehr an."
    
    Sie ging ohne ein Wort an meinem Arm weiter. Ich konnte kaum laufen, so hart war mein Schwanz.
    
    Draußen fiel heftiger Schneeregen. Wir warfen unsere Einkäufe hastig in den Kofferraum, dann sprangen wir in den Wagen.
    
    "Wo wohnst du?"
    
    "Adickesallee 35."
    
    Das war eine ganz schöne Ecke; einmal auf die verstopfte Autobahn und dann noch ein Stück in die Stadt.
    
    Ich fuhr los. Das nasse Schneetreiben, die dunkelheit und die glänzende Fahrbahn forderten meine ganze Konzentration, so dass ich meine Beifahrerin kurz kaum beachtete - bis sie ihre Hand auf meinen Schritt legte. Sie sah mich an und massierte meinen Schwanz durch den Stoff der Jeans; wenn sie länge so weitergemacht hätte, hätte ich bald in meine Hose gespritzt.
    
    Ihre andere Hand fuhr unter ihren Wollpullover, bewegte sich dort bei ihren Brüsten; sie spreizte die Beine und rutschte auf ihrem Sitz nach vorne. Ich warf ihr ständig Seitenblicke zu in der Hoffnung, dass ihr Rock so weit hoch ...