1. Tante Paula 01


    Datum: 10.03.2021, Kategorien: Betagt,

    Paula kannte ich seit ich ein kleiner Junge war. Sie wohnte zwei Häuser weiter und war sowas wie eine Oma für mich. Wenn meine Eltern keine Zeit hatten, durfte ich zu ihr. Sie war eine stattliche Frau. Mitte 60, nicht groß aber gewaltig, ausgestattet mit riesigen Brüsten so wie ich sie später selten gesehen habe. Ich kann mich noch erinnern wie sich meine Eltern über sie unterhielten:
    
    „Die arme Frau", meinte meine Mutter, „so ein großer Busen. Ist bestimmt nicht einfach für sie."
    
    So erregte Paula von Kindheit an mein Interesse. Immer wenn es sich ergab, suchte ich ihre Nähe und wollte mit ihr „zusammen sein". Da ihr Mann schon verstorben war, hatte sie alle Zeit der Welt und sie sorgte wie eine Mutter für mich. Meinen Eltern war das Recht, denn sie wussten mich gut aufgehoben. Sie trug immer eine Kittelschürze mit einer Art Unterhemd. Einen BH sah ich selten bei ihr. Sie roch etwas streng. Hing wohl an einer Stoffwechselstörung, wie sie mir später mal erklärte.
    
    Paula hatte einen kleinen Garten wo sie Salat, Gemüse und Kräuter anpflanzte. Ich half ihr gerne bei der Gartenarbeit, weil es da immer besonders viel zu sehen gab. Beim Umgraben, wenn sie mit dem Spaten hantierte, baumelten ihre Brüste hin und her und ich schaute ihr immer fasziniert zu. Oft kniete ich vor ihr und sortierte die Steine aus dem Beet. Dann hatte ich freien Blick auf ihre „Dinger". Dabei stellte ich mir vor wie es so wäre, wenn ich ihre Brüste streicheln dürfte, daran riechen und saugen, damit ...
    ... zu spielen....
    
    Ich weiß nicht ob Paula meine Sehnsüchte erahnte oder bemerkte, dass ich ihr ständig auf die Brust klotzte. Wahrscheinlich hat sie damit gerechnet, dass irgendwann der sexuelle Trieb in mir erwacht und sie der Fokus meiner Begierde ist.
    
    Im Garten, wenn sie sich bückte, rutschte der Rock schon mal hoch oder die Brüste fielen fast aus der Schürze. Das waren immer Höhepunkte und ich hatte jede Menge Kopfkino wenn ich dann später, als ich älter war, zuhause am Wixen war.
    
    Als mein Vater einen neuen Job bekam, mussten wir umziehen. Das war für mich die Katastrophe überhaupt. Nicht nur, dass ich meine Freunde nicht mehr sehen würde, viel schlimmer war, dass auch die netten Stunden mit Paula ein Ende hatten. Unser neues Zuhause war knapp 400km entfernt also keine Chance auf ein Wiedersehen mit meiner Angebeteten....
    
    So ging ich in einer fremden Stadt weiter zur Schule, lernte neue Freunde kennen, machte mein Abitur und vergaß die gute Paula nach und nach. Außer..., wenn ich an mir rumspielte und wichste, dann erschien sie mir schemenhaft in meinen Gedanken.
    
    Ich wollte E-Technik studieren und bewarb mich bei mehreren Universitäten. Wie es der Zufall wollte, bekam ich eine Zusage aus Frankfurt und mir war sofort klar, dass ich genau dort studieren wollte. Leider war es schon damals nicht so einfach, eine günstige Studentenbude zu ergattern. Schließlich hatte meine Mutter eine Eingebung.
    
    „Wir könnten doch die Paula fragen ob sie noch ein Zimmer für dich ...
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