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Tante Paula 01
Datum: 10.03.2021, Kategorien: Betagt,
... hat, ...sind doch nur ca. 20km von der Uni. Das Haus ist groß genug... und sie ist doch immer so alleine. Ich bin mir sicher, dass sie sich freuen würde, sich um dich zu kümmern. Besser geht es doch nicht. Ich rufe sie an und frag da mal nach." Kaum, dass sie es ausgesprochen hatte, nahm sie den Telefonhörer in die Hand und wählte. „Hallo Paula, ich bin es die Walli. Wie geht es dir? .....sehr schön, hörst dich auch gut an." Sie reden ein paar Minuten und ich habe den Eindruck, dass es der Paula trotz ihrer knapp 70 noch ganz passabel geht, und nichts dagegen spricht einen Kostgänger aufzunehmen. „Du, der Lannard hat gerade sein Abitur gemacht und möchte studieren. Er hat auch schon einen Studienplatz. Nur, mit der Wohnung hat es noch nicht geklappt. Ich wollte dich fragen, ob du nicht noch ein Zimmer entbehren kannst, natürlich gegen Bezahlung." Paula muss nicht lange überlegen. Ich bekomme mit wie sie sich umgehend mit meiner Mutter einigt. Na das kann ja lustig werden. Bin schon ganz gespannt auf ihre Superhupen.... „Lannard, alles kein Problem. Die Paula freut sich so. Und sie will nur 200DM im Monat. So gut und günstig kommst du nirgendwo unter. Musst mir aber versprechen, der alten Paula zur Hand zu gehen. Rasen mähen und so. Machst du das?" „Klar Mutti, das mach hier doch auch schon." ...und wie ich der zur Hand gehen werde. Ich war so happy. War es jetzt der Studienplatz oder die Tatsache, dass ich meine Zelte bei Paula aufschlagen durfte. ...
... Egal. Ich konnte es kaum abwarten, Paula wiederzusehen. Zwei Wochen vor Studienbeginn machten wir uns auf den Weg. Meine Eltern ließen es sich nicht nehmen, mich zu begleiten. Ich fand das damals etwas lächerlich. Schließlich war ich schon 19 und hätte den „Umzug" auch ganz gut alleine regeln können. Als wir ankamen erwartete Paula uns bereits. Ich konnte ihr ihre Freude ansehen, ihr herzliches Lachen und ihre mütterliche Gestik ließen meine Erinnerungen zurückkommen. Sie umarmte mich und drückte mir einen dicken Schmatzer auf die Backe. Sie hatte sich zur Feier des Tages in Schale geworfen und trug einen Rock und ihre „gute Bluse", die ihre Brustfalte schön zur Geltung brachte. Ihre dicken Dinger überstrahlten das ganze Outfit und ich bekam sofort einen Steifen. Oh mein Gott, wie sollte das noch enden... „Kommt zuerst mal rein in die gute Stube. Ich habe eine Gemüsesuppe gekocht, genauso wie Lannard sie früher immer mochte. Die Sachen holen wir dann später aus dem Auto." Wir setzen uns in die Küche. Es duftet nach Bohnen, Möhren und Kohl. Als Paula die Suppe serviert, baumeln ihre Möpse munter durch die Gegend. Ich bemerke, dass meine Mutter sie beobachtet. Ihrem Blick kann ich entnehmen, dass sie überhaupt nicht verstehen kann, dass Paula keinen BH anhat. Ich versuche, mich zu beherrschen und konzentriere mich auf meine Suppe. Mein Vater blickt stur geradeaus auf seinen Teller. Es ist ihm sichtlich unangenehm, ständig Paulas Eumel vor sich hin und her schwingen zu ...