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Tante Paula 01
Datum: 10.03.2021, Kategorien: Betagt,
... ich weiß nicht wie ich anfangen soll. Du, du... bist so schön." „Ach, paperlapapp." „Nein, jetzt hör mir doch erst mal zu." Wie kann ich Paula sagen, dass sie mich, seit ich denken kann, fasziniert und mich anmacht. Der Altersunterschied ist enorm. „Paula, hast du gesehen was du mit mir machst? Schau auf meine Hose." Jetzt war es endlich raus. Endlich Schluss mit den Heimlichkeiten. Schweigen. „Du hast einen Stän.... Nein, ähm, dein Pullermann ist groß und ....hart." „Ja, und weißt du, immer wenn ich an dich denke, passiert genau das." Paula ist sichtlich sprachlos. „Du bist ein Mann und hast Bedürfnisse. Ist ganz normal in deinem Alter. Und dann passieren eben solche Dinge." „Weiß ich, Paula." Es ist ihr peinlich, dass sie der Grund für meine Erektion ist. Ich glaube aber auch, ein bisschen Stolz in ihrem Blick vernommen zu haben. „Ach Lannard." Sie kommt auf mich zu und drückt mich. Ich bin gut einen, fast zwei Kopf größer als sie. Mein Schwanz bohrt sich in ihre Schürze und sucht sich ein Plätzchen zwischen den riesigen Titten. Sie riecht nach Schweiß und Fisch. Das macht mich noch geiler. „Kind, ich bin doch schon so alt. Das ist nicht normal, dass sich ein junger Bursche von einer alten Frau angezogen fühlt. Ihr habt doch bestimmt jede Menge hübsche Mädels bei euch an der Uni." „Haben wir. Aber die kannst du vergessen. Frauen, die ein technisches Studium absolvieren sind nicht immer die Hübschesten....Und die haben, glaube ...
... ich, ein bisschen Angst vor mir. Der Roland posaunte letztens herum, dass ich „da unten" einen Elefantenpimmel hätte. Und außerdem haben die alle nur ganz kleine Tittchen. Aber mir gefallen nun mal so richtig große, so wie deine." „Wirklich?" Ich konnte ein Flackern in Paulas Augen wahrnehmen. „Aber die sind doch nicht schön. So groß, und hängen tun sie, glaub mir, das ist nicht ästhetisch. Mein Hans sagte immer, dass ich richtige Euter hätte... wie eine Kuh. Manchmal musste ich mich bücken und dann hat er mich immer von hin.... Naja, jedenfalls glaube ich nicht, dass die dir gefallen." Als sie so redet, fasst sie sich in Gedanken unter ihre linke Brust und streichelte über die Warze, die sich unversehens aufrichtet. Ein beachtlicher Knubbel beult die Schürze aus. Sie muss richtig fette Nippel haben, so ca. daumendick. „Du Paula, ich...ich würde die aber trotzdem gerne sehen. ...und fühlen. Ich werde morgens wach und mein erster Gedanke gilt deinem Busen. Abends, wenn ich einschlafe, mein letzter Gedanke. Ich muss immerzu wichsen, wenn ich an deine Brüste denke. Schon seit ich klein bin, ist es mein größter Wunsch, mit deinen Brüsten zu spielen und daran zu nuckeln." Paula ist perplex. Sie überlegt. „Ach Lannard, aber das geht doch nicht. Was würden deine Eltern sagen? Und außerdem: Das ist nicht natürlich so ein junger Bursche mit so einer alten Kuh wie mir." Als sie das sagt, kann ich erkennen, dass sie es nicht so meint. Ein trauriger Blick verrät ...