1. Tante Paula 01


    Datum: 10.03.2021, Kategorien: Betagt,

    ... wovon ich seit Jahren geträumt habe.
    
    Ich greife zu, fahre mit Zeigefinger und Daumen leicht über die Warze. Sie ist riesig. Ich kann sehen wie sie durch mein Streicheln wächst. Wahnsinn, so schön hatte ich mir das in meinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt. Ich kann nicht anders und stülpe meinen Mund über das riesige Teil. Ich sauge wie ein hungriges Baby. Paula verdreht die Augen. Mit einer Hand bearbeitet sie ihre Fotze. Mein Schwanz ist schon wieder hart. Paula merkt das und wichst zärtlich.
    
    „Müssen langsam machen, sonst ist's wieder so schnell vorbei."
    
    „Iss so schön mit dir. Gib mir die andere Brust, bitte."
    
    Paula lässt von meinem Schwanz ab und hebt die andere Brust an. Ich traue meinen Auge kaum: Diese Brust ist noch größer als die erste. Sie merkt, dass ich sichtlich ergriffen bin.
    
    „Weißt, Lannard, das ist ganz normal, dass bei einer Frau die Dutteln unterschiedlich groß sind."
    
    „Macht nix. Die sind sooo schön. Ich liebe das."
    
    Ich könnte ihre Titten fressen.....
    
    Ich bin so geil, dass ich schon wieder kurz davor bin zu kommen. Paula merkt das natürlich.
    
    „Komm, lass es laufen. Spritz der Paula schön auf die Dutteln."
    
    Ich mache wie mir „befohlen" und erleichtere mich zum dritten Mal. Meine Sahne verteilt sich auf den Hängern und läuft langsam an ihnen runter.
    
    „Ach, die jungen Burschen. Sind so potent. Ich hätte nie gedacht, dass ich das nochmal erleben darf."
    
    „Für mich bist du die schönste Frau. Bei dir kann ich immer. So oft du ...
    ... willst, Paula."
    
    „Bist ein guter Junge. Du darfst machen was du willst. Das versprech ich dir. Unter einer Voraussetzung: es muss unser Geheimnis bleiben. Auch nicht prahlen bei den Freunden oder so. Wenn ich höre, dass du über uns redest, ist's vorbei. Die Paula ist nämlich nicht so eine. Als Gegenleistung bekommst du all meine Liebe und ich zeig dir wie man eine Frau richtig glücklich macht, so sexuell."
    
    „Kein Wort an niemanden. Versprochen."
    
    „Weißt, Lannard, seit mein Hans nimmer da is, hab ich niemanden, der sich so richtig um mich kümmert. Und ich hab doch auch Bedürfnisse." „Haben meine Eltern schon immer gesagt, dass das nicht gut ist, dass du so lange nach dem Tod deines Hans noch alleine bist. Aber, du hast ja mich. Ich kümmere mich jetzt um dich."
    
    „Ja, Lannard. Du bist ein würdiger Ersatz für meinen Hans. Der hatte nämlich auch so ein großes Glied wie du. ...vielleicht nicht ganz so groß und ganz so schön...."
    
    Ich war stolz wie Bolle. Durfte ich mich doch tatsächlich um die intimsten Bedürfnisse unserer Paula kümmern.
    
    Klar, dass ich schon wieder einen stehen hatte.
    
    „Mann, Lannard, dein Glied ist ja schon wieder so hart."
    
    „Paula, sag bitte nicht immer Glied. Das ist ein Schwanz oder ein Pimmel, von mir aus auch ein Dödel."
    
    „Ich weiß, aber ich sehe in dir immer noch den kleinen Jungen von nebenan. Ist nicht einfach für mich zu akzeptieren, dass du ein Mann bist....."
    
    Sie hält mein „Glied" in der Rechten und schaut bewundernd drauf.
    
    „Ich muss ...
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