Marie - Von der Chefin Unterworfen
Datum: 11.03.2021,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Fetisch
Vollkommen in Gedanken versunken legte Marie das Buch zur Seite. Eigentlich wollte sie nur ein paar Seiten vorm einschlafen lesen, aber es wahr einfach spannend. Die fünfzig Schatten von Grau fesselte sie nun schon den dritten Abend, so dass sie viel länger als geplant las.
Irgendwie erregte sie der Gedanke, sich einen Fremden vollkommen zu unterwerfen.
Bisher hatte sie nie solche Gedanken gehabt. Sie hatte auch nicht vor das Buch zu lesen, aber alle ihre Freundinnen lasen es und es wurde immer darüber geredet.
Irgendwie kann Frau gar nicht anders, als es lesen.
So hatte Marie sich auch darauf eingelassen.
Mit einen Seufzen quittierte sie die Anzeige ihres Weckers. Schon wieder 3 Uhr früh,
Morgen wird der Wecker wieder gnadenlos zuschlagen und sie unsanft aus dem Schlaf reißen. So war es die letzten beiden Nächte schon.
Trotzdem lies sie ihre Hand noch ein wenig auf Wanderschaft gehen und ihr ein wohliges Gefühl bescheren. Aber da es doch schon so vorgerückt war, machte sie nicht bis zum Schluss weiter.
Mittlerweile die dritte Nacht mit Schlafmangel ließen die Arbeit im Büro ziemlich hart werden. Das Ergebnis war entsprechend schlecht, wenig geschafft und dann noch mehrere Tippfehler. Die Müdigkeit war ihr anzusehen. Nur gut, dass ihre Mitarbeiterin eine gute Freundin ist, aber ein paar bissige Bemerkungen konnte diese sich nicht verkneifen.
Auf ihre Frage, warum sie Müde ist, Antwortete Marie darum auch wahrheitsgemäß, dass sie bis spät in die ...
... Nacht gelesen habe. Ihre Freundin erriet natürlich sofort, um welches Buch es sich handelte und gestand, dass sie es auch gelesen habe.
Aber sie sagte auch, dass sie sich besser beherrschen konnte und war rechtzeitig am schlafen. Marie gestand ihr auch, dass es sie sehr erregte und sie immer wieder daran denken muss. Immer wieder stellte sie sich vor, das gleiche zu erleben, wie es im Buch beschrieben ist.
Ihre Freundin sagte, dass sie auch solche Fantasien habe, aber es versuchen würde sie sich nicht trauen. Ihr Freund würde das auch niemals mitmachen, damit schlossen sie das Gespräch ab.
Marie dachte darüber nach, ob es solche Männer gab, die das mitmachen würden.
Als endlich der Tag vorbei war, konnte Marie es kaum erwarten das Buch weiter zu lesen.
Zuhause gab es nur 2 Brote mit Käse zum Abendbrot. Dann zog sie sich schnell die Kleidung aus und schlüpfte in einen Bademantel und Hauspuschen.
Sie lies sich Wasser in die Badewanne, etwas Badezusatz ins Wasser, ein Glas Rotwein und 2 Kerzen auf den Wannenrand am Fußende. Sie streifte den Bademantel ab und raus aus den Puschen und sie lies sich ins Wasser.
Und schon las sie weiter und versank in die Welt der dunklen Erotik.
Nach gut einer Stunde merkte sie, dass sie so langsam zu frieren begann. Knurrig erhob sie sich aus dem Wasser und trocknete sich ab. Vor dem Spiegel begutachtete sie sich. Wie immer war sie nicht sehr zufrieden mit ihrem anblick. Sie fand sich zu dick, nun ja, so ein paar Pölsterchen ...