Marie - Von der Chefin Unterworfen
Datum: 11.03.2021,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Fetisch
... hatte sie wirklich.
Ihre Brüste sind ein volles C-Cup, fast nicht hängend und mit normal großen, zartrosa Warzenhöfen und ganz kleinen Nippeln. Wie Mückenstiche, dachte Marie.
Auch an ihrem Gesicht hatte sie eine Menge auszusetzen.
Sie fand ihr Gesicht zu rund, zu große Wangenknochen, eine etwas zu große Nase, zu dünne Augenbrauen, dann noch die Sommersprossen. Sie hatte einige Sommersprossen, aber sie möchte sie nicht an sich.
Eigentlich hatte sie mit allen Fehlern recht, aber irgendwie ist alles so harmonisch, dass die Kombination eine wirklich sinnlich erotisches Ganzes bildete, und sie dadurch sehr hübsch war. Das ganze wird dann noch mit einer wunderschönen rot wallenden, lockigen Mähne umrahmt.
Aber wie so oft sind Frauen viel zu kritisch mit sich selbst, und darum litt Marie ein wenig an mangelndes Selbstbewusstsein.
Als sie sich im Spiegel selbst betrachtete viel ihr blick auf den hinter ihr stehenden leeren Wäscheständer. An ihm hingen noch die unbenutzten Wäscheklammern.
Hatte sie nicht gerade noch gelesen, wie im Buch Klammern bei der Heldin zum Einsatz kamen?
Schnell nimmt sie ein paar der Klammern ab und geht dann schnellen Schrittes ins Schlafzimmer.
Sie betrachtet die Klammern und setzt sie sich auf die Fingerkuppe des linken Zeigefingers. Merkt man kaum denkt sie und setzt sie um auf den kleinen Finger.
Da merkt man die Klammer etwas mehr, aber wirklich schmerzhaft ist es nicht. Das soll erregend sein? denkt sie und will nun mehr ...
... wissen.
Also nimmt sie die Klammer vom Finger und nähert sich damit ihren Nippel.
Geöffnet hält sie die Klammer über ihre kleine Zitze der linken Brust, saugt noch einmal die Luft ein und schließt sie.
Mit einen erschreckten Aufschrei öffnet sie die Klammer wieder, dass war doch viel heftiger als gedacht. Doch lange hält der Schmerz nicht an und ein kribbeln zuckt durch ihren Schoss. Das Gefühl ist so angenehm und lässt sie einen Lustseufzer ausstoßen. Im nachhinein war der Schmerz gar nicht so schlimm, er kam nur unerwartet.
Noch immer hat sie die Klammer geöffnet nahe ihrer linken Brust.
Wieder setzt sie die Klammer an die linke Brustwarze und lässt sie sich schließen.
Wieder kommt der Schmerz auf, aber Marie hält tapfer aus. Nach wenigen Sekunden lässt der Schmerz nach und es lässt sich gut aushalten. Also kann ich auch meine rechte Zitze verzieren, denkt sie sich, und auch hier ist es nur am Anfang schmerzhaft, aber etwas weniger als im linken Nippel. Im Spiegel am Kleiderschrank begutachtet sie ihr Werk. Sie berührt dabei die Klammern und merkt dabei, dass jede Bewegung der Klammern ihre Nippel empfindlich reizt.
Etwas zaghaft zieht sie an den Klammern, dann dreht sie leicht. Das bereitet ihr zwar mehr Schmerzen, aber die sind noch so eben aushaltbar. Ihre Erregung steigt dafür immer mehr. Immer stärker dreht sie an den Klammern, das tut zwar noch mehr weh, aber durch die Erregung nimmt sie es gar nicht mehr so stark wahr. Irgendwie bekommt sie Lust, ...