1. Marie - Von der Chefin Unterworfen


    Datum: 11.03.2021, Kategorien: BDSM Lesben Sex Fetisch

    ... unter schmerzen. Nach gut 20 Sekunden ist es gut aushaltbar. Das Zwirbeln hilft, dass das Blut schneller zurück fließt. An den Schamlippen dauert es länger, bis der Schmerz nachlässt, außerdem bleiben die Klammerabdrücke noch gut Sichtbar, auch als der Schmerz nachgelassen hatte.
    
    Am liebsten würde sie die Klammer am Kitzler gar nicht entfernen, da sie instinktiv spürt, dass das noch viel heftiger wird. Sie sollte Recht behalten.
    
    So einen heftigen Schmerz hatte sie noch nie im Leben gespürt. Sie konnte nicht anders, sie musste einen kurzen Schmerzensschrei ausstoßen. An reiben kann sie erst gar nicht denken, als aber der Schmerz nach etlichen Sekunden noch nicht abebbte ringt sie sich doch dazu durch, den Lustzapfen erst zaghaft zu massieren, dann doch etwas mehr zu zwirbeln. Die Tränen fließen ihr dabei kontinuierlich.
    
    Dann lässt der schmerz doch soweit nach, dass das zwirbeln an ihren Kitzler sie wieder geil werden lässt.
    
    Als Plötzlich die Türklingel schellt, springt Marie auf, als sei sie erwischt worden.
    
    Ich öffne nicht, war ihr erster Gedanke. Nochmal ging die Klingel, kurze Zeit später ein lautes Klopfen und die Stimme der Nachbarin:“ geht es ihnen gut?“
    
    Schnell lief sie ins Bad zog dort den Bademantel über und ging zur Wohnungstür und öffnete sie halb. „Ja mir geht es gut“ Antwortete sie ihrer Nachbarin, die sie besorgt ansah. „Ich hab sie schreien gehört, haben sie sich was getan?“ fragt die Nachbarin nach. „Oh, ich hab mich nur etwas gestoßen, das ...
    ... tat im ersten Moment weh. Ist aber alles in Ordnung.“ log Marie ihre Nachbarin an.
    
    In dem folgenden Gespräch ging es um alles mögliche, eigentlich wollte Marie ja weiter an sich spielen, aber die Nachbarin kannte keine Gnade und musste noch so lange mit ihr reden, dass alle Lust verflogen war. Als das Gespräch beendet war, drückte Marie darum etwas frustriert die Tür ins Schloss. Jetzt weiterspielen hatte sie keine Lust mehr. Sie machte sich aber Gedanken über das erlebte. So heftig die Schmerzen auch beim abnehmen der 3 Klammern waren, irgendwie hatte es sie auch geil gemacht. Konnte es sein, dass sie eine masochistische Ader hatte?
    
    Was wäre wenn? Und wie könnte sie einen Partner finden, mit der sie das ausleben könnte? Könnte sie sich ihm hingeben? Oder lieber Solosex?
    
    Das alles beschäftigte sie sehr. Aber sie wollte auf alle fälle weiter an sich experimentieren. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass es wohl besser wäre ins Bett zu gehen, damit sie Morgen ausgeschlafen zur Arbeit kann.
    
    Der nächste Tag fing eigentlich ganz gut an. Sie kam ausgeschlafen ins Büro und wurde von ihrer Freundin und Kollegin nett mit Kaffee begrüßt.
    
    Am frühen Nachmittag musste Marie dann zu ihrer Chefin ins Büro. Frau Fink war ziemlich schlecht gelaunt, und Marie erfuhr auch gleich den Grund dafür.
    
    Es war ihr mieses Arbeitsergebnis vom Vortag.
    
    „Haben sie denn alles verlernt, ich brauche fehlerfreie Berichte, was sollen denn die Kunden von uns denken“ fuhr Frau Fink Marie an. ...