An der Hotelbar
Datum: 13.03.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... schmecke ihre Geilheit und beginne ihre Fotze auszuschlecken. Honigsüßsalzig schmeckt sie.
Ein Orgasmus schüttelt sie, als ich ihre Klitoris etwas energischer mit der Zunge verwöhne. Sie stöhnt und windet sich. Sie schreit ich soll aufhören und weitermachen. Ihre Hände krallen sich in die Bettdecke und über ihren Bauch hinweg sehe ich wie ihre Brüste wackeln während sie ihren Kopf hin und her wirft und ich sehe Roman. Er ist auf dem Sessel ganz nach vorne gerutscht und blickt wie gebannt auf Astrids Gesicht. An seiner Armbewegung sehe ich jetzt deutlich, dass er seinen Schwanz wichst.
Ist mir egal, ich konzentriere mich wieder voll auf Astrids auslaufende und zuckende Muschi und merke, wie sie der nächste Orgasmus durchschüttelt. Mit einem Mal stößt sie meinen Kopf so fest zurück, dass ich fast hintenüber falle. Sie nimmt mein Gesicht in ihre Hände und küsst mich auf meinen, von ihrem Muschisaft verschmierten Mund. Dann sieht sie mich festen Blickes an und fordert: „Fick mich endlich!"
Sie dreht sich herum und lässt sich mit allen Vieren aufs Bett fallen. Roman schaut mich an und ich sehe, wie Astrid mir ihren geilen Arsch entgegenstreckt, dadurch, dass sie ihren Rücken tief durchbiegt, spreizen sich ihre Arschbacken und geben den Blick auf ihre leckfeuchten Schamlippen frei. Dieser Anblick ist eine Einladung und ich kann kaum an mich halten. Langsam reibe ich meinen Schwanz ein paar mal durch ihren Schlitz. Sie dreht den Kopf zu mir und wird fordernder: „Los ...
... Süßer, schieb ihn endlich in meine Fotze und fick mich!"
Mich macht total es an, wenn Frauen beim Sex obszön ihre Wünsche äußern. Ich fasse sie am Beckenkamm, meine Daumen auf ihren Venusgrübchen, dirigiere meine Schwanzspitze zwischen ihre leicht geöffneten Schamlippen und versenke meinen nunmehr stahlharten Schwanz bis zum Anschlag. Sie stöhnt zufrieden auf und beugt ihren Rücken durch. Langsam und stetig steigere ich das Tempo, bis wir einen gemeinsamen Takt gefunden haben.
Nach ein paar Minuten lässt sie alle Hemmungen fallen und ihr Stöhnen muss auf dem Hotelflur gut zu vernehmen sein. Ich gebe ihr mit der flachen Hand einen Klaps auf die Arschbacke, was sie mit einem Stöhnen quittiert, packe ihr von hinten in die Haare und ziehe ihren Kopf leicht zurück. Von der Seite sehe ich ihre Brüste im Stoßtakt hin- und herschwingen.
Roman sitzt ihr gegenüber im Sessel und genießt das Schauspiel. Seine Hand fährt genüsslich an seinem erigierten Schwanz auf und ab. In seinem Gesicht nicht der kleinste Funke von Eifersucht. Nach einer ganzen Weile erhebt er sich, stellt das Glas ab und robbt langsam auf Astrid zu. Er umfasst ihr Gesicht und gibt ihr einen langen Kuss. Ich höre sie murmeln „Danke!" und „Ich liebe dich!".
Diese Situation ist für mich neu und macht mich extrem an. Ich merke wie ich kurz vor dem Orgasmus stehe. Während Roman seine Ehefrau leidenschaftlich küsst, schieße ich ihr mein Sperma tief in ihre Vagina. Astrid schreit ihren Orgasmus in Romans Mund während ...