1. Nummer Zehn


    Datum: 14.03.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... daran denken würden, sich die Muschi von ihrem leiblichen Bruder stopfen zu lassen. So verpassen sie mit Sicherheit den besten Sex, den sie jemals haben könnten. Irgendwo in meinem rationalen Bewusstsein erkenne ich trotzdem den Unsinn dieser Theorie, da ich ja in erster Linie auf Finns individuelle Persönlichkeit stehe und unser Geschwisterverhältnis nur zusätzlich für den geilen, verbotenen Kick sorgt, doch ich verdränge das und male mir weiter eine Welt aus, in der jede Schwester insgeheim als perfekte Bettgefährtin für ihren Bruder geboren ist. Dadurch werde ich noch geiler und nasser in meinem Schlitz, was Schmatzgeräusche verursacht, die zum Klatschen seiner Schenkel gegen meinen Po hinzukommen. Und auf einmal sind wir nicht mehr allein. Ein Mann, geringfügig älter als wir, taucht an der Seite der Wiese auf und entdeckt uns.
    
    "Und jetzt?", spricht Finn mich verunsichert an.
    
    Jenseits von Gut und Böse gebe ich mich meiner starken Erregung hin:
    
    "Egal, mach einfach weiter."
    
    Der Beobachter geht in einem kleinen Bogen um uns herum, bis er mir aus ein wenig Entfernung direkt ins Gesicht sieht. Daraufhin fixiere ich ihn und zeige ihm meine Ekstase mit betont lustvollen Grimassen, während mein Bruder mich weiter im Doggystyle poppt. Unser Zuschauer ist einigermaßen attraktiv für mich mit blonden Haaren und einem glatten, hellen Gesicht, es spricht nichts dagegen, mich vor ihm zu zeigen. Dieses Angebot nimmt er dankend an, öffnet seinen Gürtel, zieht sich die Hose ...
    ... runter und beginnt, zu unserem Anblick zu wichsen. Anscheinend melden sich bei Finn Besitzansprüche: Er zieht seine Latte aus mir heraus und dreht mich zu sich um, damit er sie mir ans Gesicht halten kann.
    
    "Ich will ihm zeigen, wie ich auf dich spritze", erklärt er dazu.
    
    "Dafür muss das weg", stelle ich fest und rolle ihm das Kondom ab. Unter dem harten Schwanz positioniert lecke ich am Hodensack, er touchiert mit der Unterseite seines Gemächts meine Stirn und umfasst es mit der rechten Hand. Daran reibend tritt er einen Schritt zurück und zielt. Mit herausgestreckter Zunge und erwartungsfrohem Lächeln empfange ich seine beachtliche Ladung Sperma, die auf meine Zunge, mein Kinn und meine Brüste schießt. Wir beide wenden uns dem Beobachter zu, der seine Samenflüssigkeit in diesem Moment auch nicht mehr halten kann und auf die Wiese kommt. Zum Abschluss nicke ich ihm zu, er zieht sich wieder an und verschwindet. Wenig später brechen auch wir auf, zwar bekleidet, den Liebessaft behalte ich für den Weg zu Finns Wohnung allerdings auf meiner Haut. Es ist spannend, ständig unsicher zu sein, ob die Menschen, denen wir begegnen, begreifen, dass ich gerade angespritzt wurde. Ihre Unwissenheit darüber, in welcher Beziehung der Junge, der das gemacht hat, zu mir steht, macht mich schon wieder an.
    
    Noch vor der Rückkehr in unser Elternhaus erfahre ich von Lucy:
    
    "Mama und Papa fahren spontan in Urlaub, wenn ihr hier seid. Also, eine Woche, nachdem ihr kommt, sind sie zwei Wochen ...
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