Nur ein Wochenende 05
Datum: 15.03.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... feucht, der flutschte leicht in mich. Es fühlte sich gut an, ich bewegte mich, doch er hielt mich zurück: „Langsam Schwesterchen, bleib einfach nur ruhig sitzen!" Wie soll man so ruhig sitzen bleiben? Vor meinen Augen holte sich mein Mann Sara zu sich und setzte sie genauso auf seinen Riemen. Wie konnten die alle nur so tun als sei das ganz normal, ganz normal miteinander reden?
Nun ganz normal waren die Gespräche dann auch nicht. Wurde ich mal wieder zu unruhig auf dem harten Pint meines Bruders, so flüsterte er mir ins Ohr: „Ich weiß ja, Du bist eine geile Nutte, doch bleib jetzt ruhig sitzen". Was mein Mann und Sara sich so zuflüsterten, bekam ich natürlich auch nicht mit. Aber mein schweinischer Bruder, forderte mich jedenfalls extrem: „Hast Du noch die Bilder aus den Sexheften im Kopf?" „Hör auf", flüsterte ich, „diese unmöglichen Bilder haben mich schon in die Träume verfolgt! Ich wachte nachts auf, als ich im Traum so kniete, um genommen zu werden!" Das mich diese Pornos in die Träume verfolgt hatten hatte ich bisher nicht einmal meinem Ehemann anvertraut, zu peinlich war mir das. Nun plapperte ich das durch die Provokation einfach aus.
„Gut so Schwesterchen", lobte er mich, „zur Belohnung darfst Du dich auch mal bisschen selbst ficken". Oh je, ich hatte tatsächlich wieder, ohne mir dessen bewusst zu sein, angefangen auf ihm zu reiten. Ich fühlte mich ertappt, sogleich blieb ich natürlich ruhig sitzen. „Alles gut", flüsterte er mir ein, „Du sollst diese Bilder ...
... ja in deinem süßen Köpfchen haben, hier wird dich niemand dafür tadeln. Genieße die Fantasie! Meinst Du dein Mann hat sich nicht auch schon vorgestellt dich so zu sehen?"
Er hatte mich mit seinen Worten so abgelenkt, dass ich völlig überrascht war, als mein Schwager nun mit der Losschüssel vor mir stand: „Komm süße, wähle deine frivole Aufgabe für dieses Wochenende!" Ein Schauder durchlief mich, wen wundert es? Ich aß auf einem Schwanz, wurde mit verdorbenen Fantasien gefüttert und sollte nun erneut eine unanständige Aufgabe erhalten.
Mir stockte der Atem, das konnte doch nicht ernst gemeint sein. Andererseits merkte ich wie ich schon wieder unruhig auf dem Schwanz ritt. „Lass dich zum Straßenstrich fahren und verdiene dir deinen ersten Hurenlohn". Hatte mein Bruder mich mit seinem Flüstern darauf vorbereitet, da ich sogar noch krasseres erwartet hatte. Dann sollte ich die Begleitperson ziehen, es war Sara.
Wenig später fuhr sie mit mir mit dem Auto los. Auf dem Weg gab sie mir genaue Instruktionen, nannte mir Phrasen, mit denen ich die Freier ansprechen könne und nannte mir die Preise, die ich für die unterschiedlichen Dienstleistungen nehmen solle. Sie kannte sich offensichtlich aus, ich fragte nicht, doch ich war mir sicher, sie hatte es schon getan. Meine Schwägerin war eine Hure.
Mein Herz schlug bis zum Hals. Jetzt standen wir hieran der Straße, ein paar andere Huren auch. Sara hatte ihnen fröhlich zugewinkt und „Hallo" gerufen. „Schau einfach wie ich es ...