Nur ein Wochenende 05
Datum: 15.03.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... mache, mal schauen wer anschließend mehr verdient hat". Oh, wie heftig schlug mein Herz, wenn wieder ein Auto vorbeifuhr. Würde es bei mir halten. Ich sah wie eines bei Sara hielt, sie einen Schritt auf das Auto zuging, die Scheibe geöffnet wurde und sie sich nach vorne beugte und mit dem Fahrer sprach. Dann stieg sie ein.
Sie war noch nicht zurück, da hielt ein Auto bei mir. Ich konnte nicht denken, mein Herz überschlug sich, trotzdem ging auch ich vor an die Beifahrertür, beugte mich zum Fahrer herein und lies meinen Spruch los. „Steig ein", forderte er. Mein Körper handelte automatisch, ich öffnete die Beifahrertür und stieg ein. Er fuhr ein paar Meter bis zu einem Parkplatz, dann forderte er: „Blas mir einen!" Dabei öffnete er schon seine Hose. Ich nahm das Kondom, streifte es ihm über und blies im tatsächlich seinen Schwanz. Immer wieder schrie ich lautlos: „Ich bin gerade zur Hure geworden!"
Mein erster Freier war wohl zufrieden und setzte mich anschließend wieder am Standplatz ab. Sara wartete da auch schon wieder. „Und", fragte sie. „Ein Blowjob", antwortete ich. „Ich hatte schon ein Fick! Lass uns mal die nächsten angeln!". Beim nächsten viel es mir dann schon leichter, auch wenn es schon wieder Neuland war, denn dieser forderte einen Fick. Stets spuckte dabei auch wieder das Wort Nutte durch meinen Kopf.
Nach jeweils 3 Freiern, fuhren wir wieder heim. „Na war doch gar nicht so schwierig", merkte Sara an. Zuhause dann posaunte sie gleich heraus: „So die ...
... Kleine ist nun auch eine Hure, hat beim ersten Mal gleich drei Freier gut bedient". Verrückt, alle lobten mich, drückten mich knutschten mich und gratulierten mir. Dann ließen sie uns allein. Mein Bruder lies es sich nicht nehmen mir zum Abschluss noch mal zuzuflüstern: „vergiss die Bilder nicht, jetzt wo Du eine Hure bist, ist das doch auch bald drin". Wie schon am letzten Wochenende fielen mein Mann und ich geradezu übereinander her. Ich war aufgegeilt ohne Ende. Es wurde spät, ehe wir einschliefen. Das ich weiter den Halsreif trug, hatte ich dabei nicht mal in Frage gestellt.
Am Morgen war es dann an der Zeit, meinem Mann zu gestehen, dass mich die Pornobilder immer noch verfolgten, dass ich im Traum auch schon in sowas verwickelt war. „Aufregende Vorstellung dir dabei zuzusehen", entgegnete er lächelnd, natürlich darfst Du das träumen, vielleicht bist du auch eines Tages dafür bereit!" „Nein", wies ich das entschieden zurück. Er lächelte nur: „Abwarten!" Was löste dieses eine Wort nur wieder für einen Sturm in meinem Kopf aus.
Dies aufregende Wochenende fand mit einer Orgie bei meinem Schwager ein passendes Ende. Wie am Sonntag zuvor trieben wir es kreuz und quer. Als ich dann mit meinem Mann zu Hause ins Bett ging, war ich vom Wochenende total befriedigt. „Danke", das war ein schönes Wochenende gab ich ihm zum Einschlafen mit. So viele Schranken waren obsolete, so viele Hemmungen überwunden. Dabei fühlte ich mich von meinem Mann jedoch geborgen und der Verantwortung ...