1. Nur ein Wochenende 05


    Datum: 15.03.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... entlastet.
    
    Schade, das Wochenende war um. Der Alltag wartete. Ich musste zur Arbeit, mein Mann ebenfalls. Also machte ich mich für die Firma wieder geschäftsmäßig zurecht. Klar unter der undurchsichtigen Seidenbluse trug ich nur eine nippelfreie Hebe, um meine Nippel nicht zu belasten. Der kurze Rock war lang genug (Handbreit oberhalb der Knie) um kein Aufsehen im Büro zu erregen. Allein der funkelnde Punkt auf meinem linken Nasenflügel, war nicht zu verbergen.
    
    Erst beim Frühstück machte mein Mann mich auf meinen Halsreif aufmerksam. „Komm", sprach er mich an, „den nehme ich dir noch ab, sonst machen sich noch deine Kollegen Gedanken". Er trat an mich heran, öffnete die Schließe und nahm mir den Reif ab. „Auch wenn mir das Teil ausgezeichnet an dir gefällt", ergänzte er. Tatsächlich, ich wäre fast so zur Arbeit gefahren! Als Ausgleich wollte ich ihn dafür noch necken. Ich zog mir die Schuhe an, gab ihm einen Abschiedskuss der intensiven Art, griff unter meinen Rock und zog das Höschen aus: „Hier", sagte ich und reichte ihm den Tanga, „den lass ich heute mal zuhause. Pass gut darauf auf!"
    
    Es war, wie ich es erwartet hatte. Jeder schaute nach meiner Nase. Die meisten sagten nichts, viele versuchten auch ihr Interesse zu verbergen, doch es gab auch offene Kommentare. Die Spanne reichte von: „Woww, das steht dir gut" bis zu abfälligen Bemerkungen wie: „Schon den zweiten Frühling, kleine!" In Summe war es sogar reizvoll, immer noch vom Wochenende aufgeladen, nahm ich ...
    ... viele Bemerkungen und Blicke eher als Kompliment auf und genoss sie doch. Um auch meinen Mann teilhaben zu lassen schrieb ich ihm die Kurznachricht: „Der Nasenstecker erregt wirklich Aufmerksamkeit. Alle müssen mich heute unbedingt sehen". Es dauerte nur wenige Minuten, da schrieb er zurück: „Sehr schön! Dein Schmuck soll die Blicke anziehen!"
    
    Ich war immer ein klein wenig erregt. Verrückt, die Situation reizte mich tatsächlich. Meine Nippel spürte ich ohnehin intensiver, doch auch mein nacktes Pfläumchen blieb nicht staubtrocken. Daher reizte es mich meinem süßen noch eine Nachricht zu senden, um ihn aufzustacheln: „Ich muss gestehen, ich habe in der Nacht wieder von diesen Bildern geträumt! Schlimm?" Der Signalton, der die Antwort ankündigte, kam als ich im Büro meines Chefs war.
    
    Keine Zeit nachzuschauen. Dafür war die Situation ohnehin kitzlig genug. Er sagte zwar nichts zu meinem Nasenstecker, doch es war offensichtlich das er ihn eingehend begutachtete. Nach mehreren Minuten unseres fachlichen Gesprächs, wanderte sein Blick tiefer. Von da an fixierte er meist meine Titten. Kann man erkennen, dass meine Nippel frei sind. Zeichnen sich etwa Nippel und Piercings ab. Fast hätte ich meinen Blick gesenkt, um selbst zu schauen, doch ich beherrschte mich, ließ mir nichts anmerken.
    
    Nach dem Termin eilte ich erst mal zur Toilette. Im Spiegel betrachtete ich mich kritisch. Eigentlich war nichts zu erkennen, klar sah man durchaus wo meine Nippel waren, eventuell zeichnete sich ...
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