1. Nur ein Wochenende 05


    Datum: 15.03.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... mal eine der Piercingkügelchen ab, doch wer sollte daraus gleich erkennen, wie es um meine Titten stand? Ich war etwas beruhigt, daher kam mir auch die Nachricht meines Mannes wieder in den Sinn. Ich nahm das Smartphone und öffnete die Nachricht: „Du weißt, dass diese Losaufgabe genau dies als Ziel hatte, meine süße Hure!"
    
    Was für ein Arbeitstag. Und dann gingen mir auch immer noch diese Gedanken durch den Kopf, mein Mann schockten die offensichtlich nicht mal, im Gegenteil, es schien im sogar zu gefallen, dass mich diese Fantasien fesselten. Ich brauchte mehr Klarheit. Während der Tätigkeiten waren meine Gedanken also immer auch beim Thema Sex. Als sich der Arbeitstag dem Feierabend näherte stand mein Entschluss fest, ich wollte noch mal alleine zu dem Sexshop fahren und ein Video kaufen. Der Gedanke meinen Mann damit zu überraschen, kitzelte einfach extrem.
    
    Kurz vor dem Feierabend rief mich mein Chef noch mal in sein Büro. Ich merkte es sofort, das war keine Routinegespräch. „Du provozierst die Kollegen mit deinem Nasenstecker, deinen Nippeln, die offensichtlich auch noch durchstochen sind, man den Schmuck erkennt. Unterm Minirock trägst Du kein Höschen mehr!" Da regte sich der Widerstand in mir. „Wie können sie behaupten ich trage nichts drunter?" Er lächelte: „Heb den Rock hoch, zeig es mir!" Ich schüttelte den Kopf. „Los!" Ich reagierte automatisch, hob den Rock, lies ihn dann aber schnell wieder sinken, als mir klar wurde was ich tat. „Also, wusste ich es doch, Du ...
    ... hast eine süße Fotze!"
    
    Ich stand schweigend einige Augenblicke nur da. Was kam nun, eine Abmahnung, der Rauswurf. „Ist OK", waren seine nächsten Worte, „solange Du nicht rumzickst, habe ich nichts dagegen, wenn Du hier die Kerle reizt. Nur es darf kein Wechselspiel oder Gezicke geben. Ich habe daher mal ein Dokument vorbereitet, in dem Du bestätigst, dass Du die Mitarbeiter provozierst und es keine Belästigung ihrerseits ist. Unterschreibe hier!" Was sollte ich tun? Ich unterschrieb das Dokument. „So", stellte er fest, „Da das jetzt geklärt ist, zeig mir nun noch mal in Ruhe deine Fotze!" Ich tat es! Und dabei wich langsam die Angst und ich spürte erneut aufkommende Erregung. „Ja, wirklich eine schöne Fotze", lobte er noch einmal.
    
    Als ich wenig später sein Büro verlies war ich wahnsinnig aufgewühlt. Wie in Trance packte ich meine Sachen und verlies das Bürogebäude. Ich benötigte noch die ganze Heimfahrt, um etwas zur Ruhe zu kommen. Was das jetzt bedeutete, ob das der größte Fehler meines Lebens war, ich konnte es einfach nicht einordnen.
    
    Mein Mann würde heute später heimkommen. Also keine Gelegenheit mit ihm zu sprächen. Für SMS war das Thema auch nicht geeignet. Also entschied ich den Plan durchzuziehen. Ich wechselte den Rock gegen einen deutlich knapperen und auch das Top gegen eines mit leichter Transparenz, so dass die Hebe und die Piercings durchschimmern sah. Auch meine Nabel kam darin zur Geltung. So machte ich mich auf den Weg zum Erotikshop. Schon auf der ...
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