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Ein lustvolles Gespräch
Datum: 15.03.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... einer Ernüchterung: Das Hotel sei extrem hellhörig, es sei eine bessere Jugendherberge, sie würde sich das Ganze wahrscheinlich nicht trauen, um nicht von ihren Kolleginnen in den Nachbarzimmern gehört zu werden. Aber Lust hätte sie immer noch darauf, es würde immer noch ziemlich bei ihr kribbeln, wenn sie daran denke. Wir beschränken uns zunächst auf wenige Textnachrichten, in denen wir immer wieder darauf hinweisen, dass unser Zustand ganz schön „geladen" ist, aber es ergibt sich einfach nichts. Dann kommt der Donnerstag Abend und eigentlich habe ich schon jede Hoffnung aufgegeben, denn es ist die letzte Gelegenheit, als mein Display aufleuchtet. In der Vorschau erscheint kein Text und ich beginne gerade, mich darüber zu wundern. Als ich die Nachricht öffne, erkenne ich sie sofort. Ein Bild von ihr, eher eine Silhouette. Ein fast dunkles Zimmer, nur wenig erhellt von einer schummrigen Lampe und dazu ihr Schattenriss. Zu sehen, nein, zu erahnen, ist die linke Körperhälfte, vom Hals bis zum Po -- nackt! Das linke Bein hat sie angewinkelt und ihre Fußsohle ist lasziv über ihrer Schulter zu erkennen. Gefühlt beginnt mein Glied innerhalb von Sekunden, steif zu werden und zunächst bin ich unfähig, zu antworten. Auch für sie müssen es lange Sekunden sein, in denen sie vermutlich überlegt, ob sie es zu weit getrieben hat, die rote Linie nicht einfach um mehrere Kontinente nach hinten hätte verschieben sollen. Nach einer Minute, die ihr wie eine Ewigkeit vorkommen muss, fragt ...
... sie, ob sie mich nun geschockt habe. Ich versuche, fehlerfrei zu antworten, dass ich einfach nicht damit gerechnet habe, es aber eines der schönsten Bilder ist, die ich je gesehen habe. Geschmeichelt bedankt sie sich und deutet an, dass sie nicht die einzige sei, die Bilder versenden könne. Das Spiel spiele ich mit, verschiebe kurz meinen Nachttisch mit der Lampe und sorge so dafür, dass der Schattenriss meines im 90 Grad Winkel abstehenden Schwanzes auf meine Wand geworfen wird. Zugegeben wirkt er durch die Anordnung im Raum ein wenig größer als er ist, aber dabei denke ich mir nichts. Sie antwortet mit einer ersten geflüsterten Sprachnachricht, dass das gut aussehen würde. Und mit einem weiteren Bild. Immer noch dunkel, aber hell genug, um zu erkennen, dass sie die rechte Hand zwischen ihre geschlossenen Beine gelegt hat. Ich mache einen landing strip aus und bin kurz davor, vor Erregung durchzudrehen -- und das alles innerhalb weniger Minuten nach ihrer ersten Nachricht. Zum Glück hat sie Kopfhörer dabei und kann so zumindest meine Nachrichten abhören. Ich sage ihr, dass sie wunderschön ist, dass ich das immer geahnt habe aber dankbar bin für ihr Vertrauen, es nun auch sehen zu dürfen. Denn in der Zwischenzeit schickt sie mir noch ein weiteres Bild, auf dem ihre linke Brust sehr deutlich zu erkennen ist. Mein Glied schwillt zu voller Größe an und ich sende ihr ebenfalls ein Foto von meiner Erregung. Das sind die letzten Fotos, die wir an diesem Abend austauschen, danach ...