Dag Yo! - Sexgeschichten

Dag Yo!

... eine Vagina. Wie zwei Lippen, in deren magisches Inneres ich unbedingt eindringen wollte.

Gabby stöhnte auf. Angebunden mit Handschellen und gefesselten Füßen, in Jeans und schwarzem Bikini, lag sie ausgeliefert vor mir auf dem Bett und wollte unbedingt diesen Footjob mit mir. Ich weiß nicht, wer von uns beiden aufgeregter war.

„Ich hatte Dich zufällig im Schnee gesehen", stöhnte ich beim Eindringen in ihre heiße, cremige Fußfotze. „Ich habe es erst auf der Treppe gemerkt, dass Du barfuss durchs Eis gelaufen bist. Seitdem stehe ich... total auf Deine wunderbaren... Füße!"

„Ich musste unbedingt raus und fühlen wie das ist!", antwortete sie, während sie sich von mir penetrieren ließ. „Nach dem Schnee hätte ich mir eine Fußmassage von Dir gewünscht, wenn ich gewusst hätte, dass Du meine Füße genauso magst wie ich. Oder einen Footjob wie diesen! Bitte mach weiter, es fühlt sich so-so gut an, was Du da mit mir machst! Das ist mein erster Footjob und ich wollte schon so lange wissen, wie das ist, wenn meine Füße mehr als begehrt werden!"

Es fühlte sich tatsächlich überragend an, ihre Füße zu nehmen. Ich hatte mir Sex mit Füßen nicht vorstellen können, aber es war unheimlich gut, es war heiß, glitschig und eng und dabei ihre elastischen Zehen zu kneten war ein Extrakick.

Aber das Beste war zu spüren, wie Gabby den Footjob forderte und es genoss, als hätte sie vaginalen Sex, ohne dass sie dort berührt wurde.

Mit allen Sinnen erlebte sie, wie ich ihre Füße nahm ...

... und wie stark sie mich damit erregte, womit ich niemals gerechnet hatte.

Mein Schwanz rutschte zwischen ihren eng aneinander liegenden Füßen hindurch als steckte ich tief in ihr und sie stöhnte dabei wie auf der Wolke zu einem Orgasmus.

„Ich glaube ich fühle einen Höhepunkt, tief in mir drin!", hörte ich sie. „Das ist so schön, so magisch wie Du meine Füße nimmst! Bitte, Du musst für mich kommen! Bitte hör nicht auf meine Füße zu ficken! Nimm sie, benutz sie und spritz über sie!"

Gabby zerrte mit den Handschellen am oberen Bettrahmen und ließ ihre gefickten Füße nicht aus den Augen. Mit den Händen hielt ich ihre Knöchel zusammen und begann immer fester ihre Füße zu stoßen, sodass das Bett wackelte. Dabei wurde auch die mit Lederriemen und Metallhandschellen gefesselte Gabby durchgeschaukelt und ihre prallen Brüste im Bikini bebten im Takt des harten Stoßens.

„Wenn Du willst, kannst Du noch meine großen Zehen mit Tape aneinander fesseln", kam es ihr. Aber ich verneinte, da ich die beiden auch unbedingt benutzen wollte.

Gabby sah so gut aus, wie sie vor mir lag und bedingungslos von mir genommen werden wollte. Ich saugte alles auf, ihren Blick, ihren Körper, ihre Aura. Sie war wunderschön und gab sich mir vollkommen hin. Ihre hart gewordenen Nippel drückten sich durch den dünnen Stoff ihres schwarzen Bikini-Tops.

Wie war es möglich, dass Gabby nicht nackter war als am Strand oder im Park, ihre blanken Füße mich aber geiler machten als ich mir jemals hatte ...