Dag Yo! - Sexgeschichten

Dag Yo!

... ich auch schon mit einem Glasdildo ausprobiert - aber Deiner fühlt sich so-so-viel besser an!"

Da war sie besser vorbereitet als ich, denn es war mein erster Footjob - und es war absolut gigantisch, wie sie mit ihren Fußsohlen Druck aufbaute und abwechselnd mit ihren zarten Zehen meine Schwanzspitze bearbeitete.

„Ich brauche eine Pause", stöhnte sie nach einer Weile und begann ihre Beine und Fußgelenke von der anstrengenden Bewegung zu entspannen. Sie trank noch einen Schluck Roséwein und holte die Bondage-Fesseln aus der Zimmerecke. Dann bat sie mich in mein Ohr flüsternd um einen Gefallen. „Bitte fessle mich! Die Teile, die Du vorhin gesehen hast, habe ich bestellt und ich möchte wissen wie das an mir aussieht und wie sich das anfühlt, wenn Du meine Füsse nimmst!" Erneut gab sie mir einen zaghaften Kuss. Sie machte mich damit ganz wild.

Gabby setzte sich aufs Bett, wedelte grinsend mit dem Bondage-Spielzeug und legte sie sich die schwarzen Lederfesseln um die Fußgelenke. Die Jeans ließ sie an, schob nur die Hosenbeine ein Stück die Waden hoch. Die Ringe an ihren Fußfesseln verband sie mit einem Vorhängeschloss und kettete damit beide Beine aneinander. Dann holte sie Metallhandschellen hervor und legte einen Ring um ihr linkes Handgelenk.

Sie rollte sich in die gewünschte Position in Rückenlage, streckte ihre Arme zum Kopfende des Bettes, legte die kurze Handschellenkette um eine Stange am oberen Bettrahmen und klickte den zweiten Handschellenring um ihr anderes ...

... Handgelenk, sodass sie sich nun mit den Armen über Kopf ans Bett gekettet hatte.

Ich beugte mich über sie und gab ihr einen zärtlichen, beruhigenden Kuss, den sie spürbar aufgeregt erwiderte. „Bitte nimm meine Füße. Dag Yo, ich bin so horny, dass Du meine Füße ficken musst! Bitte nimm sie und mach's mir! Würdest Du das für mich tun?", schmachtete sie mich an.

Ihre Füße lagen aufrecht vor mir auf dem Bett mit den Fersen auf der Bettdecke. Ich zog mein T-Shirt aus und nahm noch eine Portion des Gleitgels in meine Hände, um mit einer sinnliche Fußmassage zu beginnen. Gabby schloss die Augen und stöhnte.

Ich massierte die glatten Sohlen ihrer kleinen Füße bis hinab zu ihren runden Fersen, fühlte ihren hohen Spann und ihre zarte Haut. Ihre Füße zerflossen in meinen Händen wie Schokolade. Ich knetete ihre feingliedrigen Zehen wie Gummibärchen, ließ meine Finger in ihre Zehenzwischenräume gleiten und bog ihre Glieder in alle Himmelsrichtungen.

Gabby schnurrte wie im siebten Himmel und ließ sich in eine andere Dimension beamen. Für mich war es genauso wahnsinnig zu erleben, was die Massage ihrer zarten Füße in ihr entfachte. „Bitte mach weiter", hauchte sie, „es ist so magisch, ich schwebe..."

Während ich sie weiter mit den Fingern massierte, brachte ich meinen Schwanz in Position. Ich konzentrierte mich auf die Massage ihrer sinnlichen Zehen und schob ihn gleichzeitig langsam zwischen ihre direkt aneinander stehenden Sohlen. Optisch erinnerten sie mich tatsächlich an ...