1. Gefühle für meine Mutter ... 03


    Datum: 16.03.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Glas.
    
    Ich war unbedacht, besser unwissend, und der Not meiner Mutter folgend auf einen Spanner-Parkplatz gefahren, oder auf einen Sex-Treffpunkt dieser Art. Ich hatte schon mal davon gelesen, gehört, dem aber kaum weiter Beachtung geschenkt. Jetzt war ich auf einmal mittendrin. Und was ich hier mit meiner Mutter hier machte, passte ja sogar noch dahin, obendrein.
    
    „Ähem, Mama? Äh, wir sind nicht allein ...!", meine leise Stimme.
    
    Meine Mutter unterbrach ihre feuchte und geschmeidige Wohltat bei mir und blickte hoch:
    
    „Waaas? Wer denn? Wo?"
    
    „Da am Fenster, rechts. Dahinten spannen noch mehr"
    
    „Oh, Gott, nein ... Peter fahr los, gleich ...", ... panischer Tonfall ihrerseits.
    
    „Mama, bleib mal ruhig. Sie schauen wohl schon ne ganze Weile zu und wir bieten ihnen ja auch was ..."
    
    „Peter, jetzt ist aber wirklich genug. Los, fahr ...!!!"
    
    Ich fand Gefallen an der exhibitionistischen Situation. Wie im Swinger, schoss es mir durch den Kopf. Mich „ritt" die unkontrollierbare Lust.
    
    „Schatz, Jutta ..., Mam, Mama ... ich will das du meinen Schwanz weiter bläst, komm schon."
    
    „Nein, Peter ..., klar?"
    
    „Dann spiel an deiner Pussy, vor ihren Augen. Mach sie heiß! Ich helfe dir. Das gefällt dir doch auch, oder? Weiß ich doch ..."
    
    Meine Mutter blickte verunsichert in die schattenbewegte Dunkelheit außerhalb, zögerte, biss sich auf die Lippen. Im Halbdunkel bekam ich aber mit, wie ihre Zunge kurz über ihre Lippen huschte. Sie lehnte sich aufrichtend in ihren Sitz ...
    ... zurück, raffte langsam den Rock, besser das Röckchen ganz zurück und präsentierte ihre blank rasierte, nasse Möse. ... Und wartete beobachtend.
    
    Sie zeigte sich nur. Keine Ahnung, was die da draußen sehen konnten. Unsere Augen hatten sich gut gewöhnt an das matte Licht. Einer hatte sich sogar seiner Hose ganz entledigt. Jutta atmete stärker, hörbarer auf. Unendlich langsam glitt ihre rechte Hand zwischen ihre glänzenden Schamlippen und spielten ihre Finger zart mit ihren Labien, erst oberflächlich, dann tiefer. Der Mittelfinger glitt schon mal provokant in ihre Scheide. Das Atmen ging in ein leises Stöhnen über.
    
    Wie weit sich hier ihr Suff, ihre Schamlosigkeit auslebten konnte ich nicht mehr unterscheiden. Ich setzte noch eins drauf. Ich beugte mich erneut auf ihre Seite, knöpfte mit leicht zitternden Händen ihr Oberteil ganz auf, zog den Stoff auseinander und schob ihren knappen BH millimeterweise hoch. Ihre wohlgeformten, relativ kleinen, aber festen Brüste waren nun wirklich unübersehbar und ihre süßen Nippel standen wie kleine, ganz kleine Türmchen ab. Meine linke Hand musste sie einfach samtweich umspannen und leicht massieren.
    
    Mittlerweile bildete sich ein erster feuchter Fleck auf ihrem Sitz ab. Juttas Schenkel glänzten bereits ebenfalls nass. Ich glitt von ihrem Busen ab und fuhr an die Kurbel des Fensterhebers runter, drehte sie, das Fenster senkte sich. Kühlende Luft strömte ein und eine behaarte Hand drang ein, die das Kneten und Befühlen ihrer Brust sofort ...
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