Gefühle für meine Mutter ... 03
Datum: 16.03.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Was soll denn jetzt werden?"
„Meinst du nicht, ihr solltet mal reden miteinander? Mal rauskriegen, warum alles so gekommen ist, vielleicht mit Hilfe von Außenstehenden?"
„Du bist lieb, Peter. Aber ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll ...?"
„Versuch es doch mal!"
Meine Mutter fühlte sich schon wieder gut an. Und ihr Haar roch gut. Ich drückte sie dezent etwas fester an mich und ihr Kopf neigte sich sanft auf meine Schulter.
„Peter ... Peter, du bist ja fast erwachsen. (... Sprachpause...) Vielleicht verstehst du mich? Ich weiß, dass ich manche Schuld habe an dem Schlamassel, aber dein Vater auch ... Irgendwie kann ich nicht darüber reden mit ihm. Muss er denn jetzt auch zu Annelie rennen und wahrscheinlich mit ihr schlafen, ... zu meiner besten Freundin?"
Welch ein Kuddelmuddel, schoss es mir durch den Kopf, wenn ich, als Sohn, es auch tat. Ich unterdrückte gleich die möglichen Folgegedanken, hörte lieber meiner Mutter weiter zu, fühlte dabei ihre angenehme Körperwärme.
„Peter, ich habe auf so vieles verzichtet. Erst der Scheiß-Krieg, die Blockade, Hungerjahre, Anfang der 50ziger eine Ausbildung, die ich nicht wollte, nur weil deine Oma, also meine Mutter, mich irgendwo unterbringen wollte. Peter, ... ich wollte MEHR! Ich war gut in der Schule ... Und dann, ... dann kamst du, als ich Ende 17 war. ... Peter, ... Peter, ich hab' dich lieb, wirklich, aber da geht es los ..."
Jetzt ergriff es mich auch. Ich ahnte, wie sich das Chaos der Zeit auswirken ...
... konnte. Mehr noch, ich war letztlich ein Teil davon.
„Peter, ich habe nie gelernt darüber zu reden oder damit zu leben. Das mit deinem Vater war eine spontane Liebelei in einer Gartenlaube, damals, ... der erste wirkliche Sex, ... der erste Fick, ... Pardon, sag man ja wohl so nicht.... Klar, er war ein fescher Kerl und sehr, sehr liebenswert, galant geradezu ... aber eine Entscheidung war das nicht. Alles brach ab, was ich mir vorgenommen hatte und ich musste heiraten. Das war praktisch ein „Befehl" seiner Mutter und auch meiner Mutter."
Ich schluckte innerlich. Mein gerade leicht anschwellender Schwanz ging in seine Normallage zurück. Aber ihre weiblichen Attribute, ihr Busen, ihre Körperrundungen, ihre Weichheit, ihre Bewegungen blieben angenehm spürbar. Ich fühlte gerade jetzt Zärtlichkeit für sie.
In meinem Kopf ging ein Suchen los. Wo war nur die Schnittstelle zu ihrem „Schlampen-Verhalten", wenn ich sie, wenn auch unerkannt, im Keller der Kegelkneipe ficken konnte oder dieser blöde Herbert aus der Freizeitgruppe oder diesen Fremden im Pornokino, nach der Erzählung von Anne. Oder ... oder ..., wenn es noch mehr gab?
Meine Mutter begann sich während des Redens zunehmend und vertrauter an meinen Körper anzukuscheln. Sie weiter:
„Peter, ich wollte auch mal studieren, weißt du? Ich hatte mal einen Klassenkameraden, mit DEM wollte ich zusammenleben. Er war witzig, hat mich ständig geneckt, ... angemacht ..., wie ihr jungen Leute es heute so sagt. Er hatte mir ...