Gefühle für meine Mutter ... 03
Datum: 16.03.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Die Ehekrise zwischen meinen Eltern schlug voll durch. Schien mir auch unvermeidbar nach allen Eskapaden auf beiden Seiten, von denen ich ja nun mal auch wusste. Vater sprang mit Anne in die Kiste, meine Mutter ließ sich mit allen möglichen Typen ein, egal ob sie diese (er)kannte oder nicht, wie damals mit mir im „Kegelkeller" der Kneipe (Teil 01) oder aber auch nach den älteren Berichten von Anne. Es war damals gar nicht so einfach, da familienmäßig eine Linie zu finden.
Ich hatte meinen Vater erwischt und sogar mitgemacht, durfte bzw. sollte aber nichts sagen, meine Mutter hatte meinen Übergriff bei ihr nicht erkannt und keiner der Beiden wusste von der sexuellen Beziehung mit meiner Schwester. War der Streit erstmal ausgebrochen und von unsäglichen Emotionen überfrachtet, blieb kaum Platz, die einzelnen Beweggründe aller zu verstehen. Und dann stand „natürlich" auch bald die mögliche Scheidung unserer Eltern im Raum, tränenreich, anschreiend, schuldsuchend und schuldzuweisend. Zu allem Überfluss näherte sich dazu auch noch meine Abitursprüfung.
Nachdem Annelie, Mutters Freundin mal, auch noch mich „entdeckt" hatte (Teil 02), zog sie eine Affäre mit mir vor, statt eine mit meinem Vater fortzusetzen. Klar, der hielt die Wirren einer denkbaren Scheidung kaum aus, trank das Doppelte, nach meinem Eindruck, ließ uns dann meist alle an seinem Frust lautstark teilhaben. Ob er Jutta, also meine Mutter, damals schlug, habe ich nicht mitbekommen, aber es schien mitunter ...
... denkbar. Unzählige Male schlugen Türen, schliefen beide Teile getrennt, kamen beide oft tagelang nicht nach Hause.
Anne verhielt sich klug und damit gleichsam vorläufig auf Distanz. Meinen Vater ließ sie bei sich nicht mehr „landen". Nun, dafür hatte sie ja mich, damals, zumindest sporadisch, wie sie es liebte, um sich auszuleben, aber bloß keine Bindungen mehr einzugehen.
Der Umgang mit meiner Schwester war an sich okay, aber der gefühlt ewige Stress unserer Alten trieb uns, bzw. sie vor allem, fast aus dem Haus. Kaum aus der Schule zog Monika mehr oder weniger sofort mit ihrer Clique los. Unser gemeinsamer Sex schlief dadurch ziemlich ein. Wendungen gab es erst einige Jahre später wieder, doch dazu an anderer Stelle mehr. Monikas Schulleistungen rutschten übrigens in dieser Zeit gehörig ab, dass nur zur Vervollständigung der Zustandsbeschreibungen.
ICH allerdings war leider zur Vorbereitung des Abiturs mehr oder weniger zur durchgehenden Anwesenheit in der Wohnung gezwungen, bekam das „Eheleid", vor allem bei meiner Mutter, immer wieder hautnah und in vollen Zügen mit. Mein Vater „trieb" sich nach der Arbeit auf'm Bau häufiger mit Kumpels und Huren rum, so meine böswillige, aber wahrscheinliche Vermutung. Und Mutter heulte im Wohnzimmer, ... wie soll man da lernen?
Ich ging also, wie öfters mal, rüber. „Mama, was ist jetzt wieder los?"
Ich setzte mich neben sie aufs Sofa und legte tröstend meinen rechten Arm um ihre Schulter.
„Ach Peter, ich weiß nicht weiter. ...