Sandstürme - Teil 04
Datum: 18.03.2021,
Kategorien:
Fetisch
... Ist es wegen meiner blassen hellen Haut?", frage sie mich leicht verunsichert. Ich lachte und spürte, wie das Starkbier in meinem Körper langsam seine Wirkung zu entfalten begann.
„Was ist denn mit deiner Haut so verkehrt?", wollte ich aufrichtig interessiert herausfinden. Ich hatte nichts daran auszusetzen.
„Wir Johnsons sind alle etwas käsig bleich und kriegen praktisch keine Farbe, dafür aber schnell einen Sonnenbrand", erklärte Stacy. Ich schaute sie an und sie versuchte sich wie bei einem Foto schön in Pose zu setzen.
„Du siehst nicht bleich aus", sagte ich ihr meine ehrliche Meinung ins Gesicht. Sie lächelte. „Es ist keineswegs wegen deiner Haut", fuhr ich fort. Ein paar ihrer Gesichtszüge entspannten sich. Sie schien etwas erleichtert. „Wir sind einfach von deinem Fachwissen begeistert und finden dich so clever, als ob du nicht von dieser Welt bist". Sie lachte mit einem „Oh Gott" auf und machte einen geraden Rücken, als ob sie aufstossen müsste.
„Echt? Das sagst du doch jetzt nur so, um höflich zu sein", sagte Stacy.
„Nein, im Ernst. Wie machst du das? Du kennst die Maschine wie kein anderer", wollte ich von ihr erfahren. Sie war wirklich ein Ausnahmetalent und kannte die Systeme so gut wie ein Ingenieur. Ihre Fachkompetenz hatte bei mir in diesem Moment fast schon eine erotische Wirkung entfacht.
„Na ja, nach der Scheidung habe ich mich in die Arbeit gestürzt und in meiner Freizeit stundenlang die Maschine studiert. Der A330 wurde praktisch zu ...
... meinem Hobby. Je mehr ich über das Flugzeug rausgefunden habe, desto mehr wollte ich darüber wissen. Das wars auch schon", sagte sie.
„Cool, sehr cool!", sagte ich. „Vielleicht etwas 'nerdy', aber doch cool, cool, cool!", fügte ich hinzu.
„Noch ein Bier?", entgegnete Stacy. Ich sagte zu und holte zwei aus dem Kühlschrank, um mich wenigstens etwas nützlich zu machen.
„Ich glaub', wir haben heute noch was vor, wenn ich mir die vielen Bierchen im Kühlschrank so anschaue", sagte ich. Ich spürte den Alkohol immer stärker. Das Gespräch wurde lockerer. Wir sprachen über Jugendstreiche, Musik und auch über sexuelle Erfahrungen.
„Hält mich den jemand aus dem Kurs für attraktiv?", wollte Stacy auf einmal wissen.
„Sorry, Clementine! Ich halte dicht. Von mir erfährst du nichts. Okay, es gibt da einen", sagte ich und spürte, wie Stacy aufhorchte. „Er ist über die Grenzen bekannt dafür, dass er mit viel zu kleinen Gummis vögelt", sagte ich. Sie lachte fast schon etwas übertrieben, aber sichtlich amüsiert. Ich glaube, sie spürte auch das Bier. Sie ging länger aufs Klo. Mir entging nicht, wie sich mein Sichtfenster in den vergangenen 1,5 Stunden drastisch reduziert hatte. Stacy holte nochmals für jeden ein Bier aus dem Kühlschrank. Sie sah unglaublich heiss aus.
Ich wusste nicht, ob sie sich die Hotpants nach der Pipipause angezogen hatte, oder ob sie sie schon vorhin bei mir zu Hause anhatte. Ich bekam es nicht mehr zusammen. Wenn sie dort meinen Kuss nicht abgewiesen hätte, ...